Beyond The Void - Gloom Is A Trip For Two
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Her Dive
2. Into Midnight
3. Seductora
4. Faminine
5. Cyanid Eyes
6. Gloom Is a Trip for Two
7. Nihilism
8. Let Me Reap
9. Rid of the Earth
10. Hateworld
11. My Life Is a Lie
12. Unwanted
13. A Minute Before Dawn
Die Bloodchamber meint:
Legen wir mal wieder ohne große Umwege los: BEYOND THE VOID spielen auf „Gloom Is A Trip For Two“ sanften, emotionalen Gothic Rock mit dezenter Metal-Schlagseite im Stile von den üblichen Verdächtigen wie LACRIMAS PROFUNDERE, HIM und etwas THE 69 EYES.
Es dürfte somit nicht überraschen, dass ruhige Melodien und eine tiefe, samtige, dunkle Stimme „Gloom Is A Trip For Two“ auszeichnen. Die rockige Komponente wird durch simple Powerchords und Rhythmen untermalt, das Keyboard spielt bisweilen ebenfalls eine wichtige Rolle. Der Fokus liegt jedoch auf dem Gesang, welcher die Lieder über weite Strecken führt und charakterisiert.
Dabei wird auch mal, wie bei „Seductora“, eine Frauenstimme eingefügt und mit eingängigen Melodielinien gearbeitet – das macht das Ganze sehr eingängig und etwas poppig, steht der Musik aber ganz gut zu Gesicht.
Dieser bedingt auch Stimmung: Das Album ist leicht melancholisch, rockig und warm ausgefallen – Gothic Rock in seiner klassischen Fassung. Allerdings regiert dabei manchmal zu sehr der Weichspül-Modus, bisweilen „schwült“ die Musik schon etwas zu sehr vor sich hin. Dadurch langweilt die CD zeitweise etwas, hat aber auch ihre emotionalen, verträumten Momente. BEYOND THE VOID bieten hier solide Kost, welche für ein paar schöne Momente sorgen kann, im Ganzen aber nicht vollends unter die Haut geht.
Es dürfte somit nicht überraschen, dass ruhige Melodien und eine tiefe, samtige, dunkle Stimme „Gloom Is A Trip For Two“ auszeichnen. Die rockige Komponente wird durch simple Powerchords und Rhythmen untermalt, das Keyboard spielt bisweilen ebenfalls eine wichtige Rolle. Der Fokus liegt jedoch auf dem Gesang, welcher die Lieder über weite Strecken führt und charakterisiert.
Dabei wird auch mal, wie bei „Seductora“, eine Frauenstimme eingefügt und mit eingängigen Melodielinien gearbeitet – das macht das Ganze sehr eingängig und etwas poppig, steht der Musik aber ganz gut zu Gesicht.
Dieser bedingt auch Stimmung: Das Album ist leicht melancholisch, rockig und warm ausgefallen – Gothic Rock in seiner klassischen Fassung. Allerdings regiert dabei manchmal zu sehr der Weichspül-Modus, bisweilen „schwült“ die Musik schon etwas zu sehr vor sich hin. Dadurch langweilt die CD zeitweise etwas, hat aber auch ihre emotionalen, verträumten Momente. BEYOND THE VOID bieten hier solide Kost, welche für ein paar schöne Momente sorgen kann, im Ganzen aber nicht vollends unter die Haut geht.