Abstract Rapture - Democadencia
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Democadencia
2. Noxious Utopia
3. The Void
4. Primal Sin Crisis
5. Rejections
6. Fracture
7. Poisoned Love
8. From Dust to Nowhere
9. Carpe Noctem
10. Mental Driftwood
11. Observations in a Mirror
Die Bloodchamber meint:
Die aus Luxemburg stammenden ABSTRACT RAPTURE gründeten sich im Mai 2001. Es folgten die Aufnahme eines Demos und einer EP, sowie die Live Präsentation der eigenen Stücke. Im Jahre 2007 konnte man dann die luxemburgische Ausgabe der Wacken Metal Battle Veranstaltung für sich entscheiden. Im Gesamtentscheid machte die Band schließlich einen mehr als respektablen dritten Platz.
Dieser Umstand wird sicher dazu beigetragen haben, dass ABSTRACT RAPTURE einen Plattenvertrag ergattern konnten. Maddening Media schickte die Jungs sodann in das TidalWave Studio, um ihr erstes Album aufzunehmen. Dieses lautet „Democadencia“ und ist seit dem 21. März in den Läden und Mailordern erhältlich.
Musikalisch geht es bei ABSTRACT RAPTURE eindeutig modern zu. Bands wie PANTERA oder aber MACHINE HEAD haben den Sound der Luxemburger unüberhörbar beeinflusst. Auch Bands des Nu Metal Genres standen für mehr als nur das eine oder andere Riff Pate. Der oftmals gebrüllte Gesang in Verbindung mit eher melodischen Vocalparts rückt das Gesamterscheinungsbild dann noch etwas näher zum Metalcore hin. Dazu gesellen sich viele melodische Soli der Leadgitarre. Parallelen zu klassischem Metal sind eher rar gesät.
ABSTRACT RAPTURE bemühen sich sehr um Abwechslung und die Produktion tut ihr übriges, um das musikalisch Dargebotene druckvoll und zeitgemäß umzusetzen.
Das Songmaterial von ABSTRACT RAPTURE ist sicher Geschmackssache. Handwerklich kann man der Band aber wenig ankreiden. Für Anhänger moderneren Metals bietet „Democadencia“ sicher einiges, für Traditionalisten gilt indes: Finger weg!
Dieser Umstand wird sicher dazu beigetragen haben, dass ABSTRACT RAPTURE einen Plattenvertrag ergattern konnten. Maddening Media schickte die Jungs sodann in das TidalWave Studio, um ihr erstes Album aufzunehmen. Dieses lautet „Democadencia“ und ist seit dem 21. März in den Läden und Mailordern erhältlich.
Musikalisch geht es bei ABSTRACT RAPTURE eindeutig modern zu. Bands wie PANTERA oder aber MACHINE HEAD haben den Sound der Luxemburger unüberhörbar beeinflusst. Auch Bands des Nu Metal Genres standen für mehr als nur das eine oder andere Riff Pate. Der oftmals gebrüllte Gesang in Verbindung mit eher melodischen Vocalparts rückt das Gesamterscheinungsbild dann noch etwas näher zum Metalcore hin. Dazu gesellen sich viele melodische Soli der Leadgitarre. Parallelen zu klassischem Metal sind eher rar gesät.
ABSTRACT RAPTURE bemühen sich sehr um Abwechslung und die Produktion tut ihr übriges, um das musikalisch Dargebotene druckvoll und zeitgemäß umzusetzen.
Das Songmaterial von ABSTRACT RAPTURE ist sicher Geschmackssache. Handwerklich kann man der Band aber wenig ankreiden. Für Anhänger moderneren Metals bietet „Democadencia“ sicher einiges, für Traditionalisten gilt indes: Finger weg!