Orgone - The Goliath
Progressive Death Metal
erschienen in 2007 als Eigenproduktion
dauert 32:59 min
erschienen in 2007 als Eigenproduktion
dauert 32:59 min
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Lessons Of Mesopotamia
2. The Goliath
3. The Levitating Chandelier
4. Bamboo Cannons
5. Vowelic Drone
6. Vomited Hyacinths
Die Bloodchamber meint:
ORGONE sind eine sehr moderne, viele verschiedene Elemente in ihre Musik einbettende Band aus den USA. Mit Ihrem Debütalbum „The Goliath“ haben sie ein wirklich überzeugenden ersten Streich abgeliefert.
Aufgenommen in den Watchmen Studios und produziert von Doug White, der unter anderem auch schon für den sehr guten Klang der beiden PSYOPUS Alben verantwortlich war, kommt das Album sehr direkt, im ersten Moment vielleicht etwas zu direkt wie eine Faust ins Gesicht. Hat man sich an das Klangbild gewöhnt, entfaltet sich das Album zu ganzer Schönheit.
Ähnlich wie oben erwähnte PSYOPUS prügelt und frickelt das Quartett anfangs heftigst los. Doch schon im Verlaufe des knapp siebeneinhalb minütigen Eröffnungsstückes merkt man schnell, dass es ORGONE nicht auf permanentes Nervensägen angelegt haben. Vielmehr kontrastieren sie den anfänglichen Frickelalarm immer wieder mit musikalischen Ruhepausen, eingängigen Passagen und schönem Gitarrenspiel um dann regelmäßig wieder mächtig Gas zu geben. So verbinden ORGONE so ziemlich jede musikalische Extremmetalform zu einem oft wüsten, vielschichtigen, trotzdem homogenen Klangkonstrukt im Extrembereich des modernen, progressiven amerikanischen Death Metals, der sich weder vor Mathcore, Blackmetal oder Doommetal fürchtet.
Die in den reichlich 33 Minuten präsentierte Abwechslung ist höchstens mit Ihren superben Landsmännern CEPHALIC CARNAGE zu vergleichen, beinhaltet viele guten Ideen und erstklassige Umsetzung.
„The Goliath“ ist seit Wochen in meiner Hitliste ganz weit oben und nach langem und ausgiebigem Hören kann ich Euch dieses Schmuckstück nur wärmstens empfehlen. Kontaktiert die Band und kauft das Album für lächerliche 12 $. Die Band hat Aufmerksamkeit verdient!
Aufgenommen in den Watchmen Studios und produziert von Doug White, der unter anderem auch schon für den sehr guten Klang der beiden PSYOPUS Alben verantwortlich war, kommt das Album sehr direkt, im ersten Moment vielleicht etwas zu direkt wie eine Faust ins Gesicht. Hat man sich an das Klangbild gewöhnt, entfaltet sich das Album zu ganzer Schönheit.
Ähnlich wie oben erwähnte PSYOPUS prügelt und frickelt das Quartett anfangs heftigst los. Doch schon im Verlaufe des knapp siebeneinhalb minütigen Eröffnungsstückes merkt man schnell, dass es ORGONE nicht auf permanentes Nervensägen angelegt haben. Vielmehr kontrastieren sie den anfänglichen Frickelalarm immer wieder mit musikalischen Ruhepausen, eingängigen Passagen und schönem Gitarrenspiel um dann regelmäßig wieder mächtig Gas zu geben. So verbinden ORGONE so ziemlich jede musikalische Extremmetalform zu einem oft wüsten, vielschichtigen, trotzdem homogenen Klangkonstrukt im Extrembereich des modernen, progressiven amerikanischen Death Metals, der sich weder vor Mathcore, Blackmetal oder Doommetal fürchtet.
Die in den reichlich 33 Minuten präsentierte Abwechslung ist höchstens mit Ihren superben Landsmännern CEPHALIC CARNAGE zu vergleichen, beinhaltet viele guten Ideen und erstklassige Umsetzung.
„The Goliath“ ist seit Wochen in meiner Hitliste ganz weit oben und nach langem und ausgiebigem Hören kann ich Euch dieses Schmuckstück nur wärmstens empfehlen. Kontaktiert die Band und kauft das Album für lächerliche 12 $. Die Band hat Aufmerksamkeit verdient!