Phonik - Frei (EP)
Rock
erschienen in 2007 als Eigenproduktion
dauert 14:39 min
erschienen in 2007 als Eigenproduktion
dauert 14:39 min
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Wir sind frei
2. Frei wie ein Vogel
3. Weltuntergang
4. Vergangenheit (Bonustrack)
Die Bloodchamber meint:
Schülerrock at its best. Wer mit Bands wie ECHT nichts anfangen kann, der braucht hier gar nicht weiterzulesen, denn PHONIK aus dem Raum Bremen spielen den perfekten Soundtrack für einen RTL Teenager Film, bei dem die 14jährigen Hauptdarsteller ganz romantisch im Sommer am See sitzen. Hier wird sogar noch auf der CD gepfiffen und Musik und Texte sind so belanglos, dass ich mich wundern musste, dass die Musiker die Volljährigkeit schon vor ein paar Jahren erreicht hatten.
Papa und Mama freuen sich, endlich hat der Bengel mal ne Beschäftigung. Die Freundin findet das ganz romantisch und aufregend mit einem Rocker zusammen zu sein und da der Herr Sänger auch noch lange Haare hat, wird bei „Weltuntergang“ doch tatsächlich so was wie ein rockiges Riff ausgepackt. Aber da war das Demo doch schon zu Ende, naja zehn Minuten sind vielleicht doch etwas kurz, also noch schnell einen Bonussong geschrieben und man erreicht mit Müh und Not fast eine viertel Stunde.
PHONIK tun niemanden weh und wenn ihr eine zwölfjährige Schwester habt, könntet ihr ihr mit ruhigem Gewissen die Scheibe schenken. Bloß mehr Ansprüche als ein zwölfjähriges Mädel sollte man an dieses Demo nicht stellen. Einen Gnadenpunkt verteile ich für das gelungene Cover, einen für die Produktion und einen Mitleidspunkt weil PHONIK tatsächlich schon die Songs von „Frei“ bei der GEMA gemeldet haben.
Papa und Mama freuen sich, endlich hat der Bengel mal ne Beschäftigung. Die Freundin findet das ganz romantisch und aufregend mit einem Rocker zusammen zu sein und da der Herr Sänger auch noch lange Haare hat, wird bei „Weltuntergang“ doch tatsächlich so was wie ein rockiges Riff ausgepackt. Aber da war das Demo doch schon zu Ende, naja zehn Minuten sind vielleicht doch etwas kurz, also noch schnell einen Bonussong geschrieben und man erreicht mit Müh und Not fast eine viertel Stunde.
PHONIK tun niemanden weh und wenn ihr eine zwölfjährige Schwester habt, könntet ihr ihr mit ruhigem Gewissen die Scheibe schenken. Bloß mehr Ansprüche als ein zwölfjähriges Mädel sollte man an dieses Demo nicht stellen. Einen Gnadenpunkt verteile ich für das gelungene Cover, einen für die Produktion und einen Mitleidspunkt weil PHONIK tatsächlich schon die Songs von „Frei“ bei der GEMA gemeldet haben.