Slave Zero - The Pain Remits (EP)
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. The Pain Remits
2. I Fear For You
3. Soul Of Ruin
4. Relief
5. Faceless
Die Bloodchamber meint:
Liest man die Informationen, die das www so von sich gibt, dann werden die Iren SLAVE ZERO in ihrer Heimat so hoch gehandelt, dass man fast befürchten müsste, es würde sich hier um die U2 der Metalszene handeln. Wer mit so viel Lob versorgt wird, der muss wohl etwas Besonderes sein, denkt sich der geneigte Rezensent, und geht nun schon einigermaßen vorbelastet an die Arbeit.
Und schon beim ersten Hinhören stellt sich die Frage: Warum bloß? OK, schlecht ist das hier nicht, aber was soll nun so besonders sein? Es handelt sich auf ''The Pain Remits'' um Death Metal, wie es typischer nicht sein könnte, der mit Anleihen aus der Hardcore-Ecke aufgepeppt wurde. Hier wird Geschrammelt, was das Zeug hält. Hauptsache es wird Radau produziert, der den Nachbarn auf einen Aufmerksam lassen wird. Aber ist das die Musik, wie man sie haben will? Ausnahmsweise sage ich jetzt mal nicht kategorisch Nein, da man aufgrund der geringen Spielzeit einer MCD doch seinen Spaß haben kann. Länger dürfe es dann aber auch nicht gehen, da, wenn man mal von den sehr geilen Midtempo-Phasen absieht, hier nie wirklich der nötige Druck vorhanden ist, um der Scheibe gerecht zu werden. Erschwerend kommt hinzu, dass die Vocals einfach nur nerven. Wer Kirk Windstein nicht hören mag, der hat eh verloren und jetzt stellen wir uns diesen einfach noch in der Ausgabe mit Mandelentzündung vor.
Was die technische Seite der Medaille angeht, so schaffen die Iren durch das eine oder andere Solo auf sich aufmerksam zu machen, denn da können die Mannen von der grünen Insel durchaus ihre Punkte einfahren.
Aber am Ende bleibt trotz einer ordentlichen Produktion nichts wirklich greifbares im Raum stehen. Die Musik ist Durchschnitt und es gibt ausreichend Plus- und Minuspunkte, die es nicht zulassen die Wertung aus der Mitte der Skala in die eine oder andere Richtung zu verändern. Wie schon gesagt: Für das kurze Hören zwischendurch ist ''The Pain Remits'' in Ordnung, mehr muss es dann aber echt nicht sein.
Und schon beim ersten Hinhören stellt sich die Frage: Warum bloß? OK, schlecht ist das hier nicht, aber was soll nun so besonders sein? Es handelt sich auf ''The Pain Remits'' um Death Metal, wie es typischer nicht sein könnte, der mit Anleihen aus der Hardcore-Ecke aufgepeppt wurde. Hier wird Geschrammelt, was das Zeug hält. Hauptsache es wird Radau produziert, der den Nachbarn auf einen Aufmerksam lassen wird. Aber ist das die Musik, wie man sie haben will? Ausnahmsweise sage ich jetzt mal nicht kategorisch Nein, da man aufgrund der geringen Spielzeit einer MCD doch seinen Spaß haben kann. Länger dürfe es dann aber auch nicht gehen, da, wenn man mal von den sehr geilen Midtempo-Phasen absieht, hier nie wirklich der nötige Druck vorhanden ist, um der Scheibe gerecht zu werden. Erschwerend kommt hinzu, dass die Vocals einfach nur nerven. Wer Kirk Windstein nicht hören mag, der hat eh verloren und jetzt stellen wir uns diesen einfach noch in der Ausgabe mit Mandelentzündung vor.
Was die technische Seite der Medaille angeht, so schaffen die Iren durch das eine oder andere Solo auf sich aufmerksam zu machen, denn da können die Mannen von der grünen Insel durchaus ihre Punkte einfahren.
Aber am Ende bleibt trotz einer ordentlichen Produktion nichts wirklich greifbares im Raum stehen. Die Musik ist Durchschnitt und es gibt ausreichend Plus- und Minuspunkte, die es nicht zulassen die Wertung aus der Mitte der Skala in die eine oder andere Richtung zu verändern. Wie schon gesagt: Für das kurze Hören zwischendurch ist ''The Pain Remits'' in Ordnung, mehr muss es dann aber echt nicht sein.