Anmod - Monstrosity Per Defectum
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Serpent-Legged
2. Anmod
3. Hung Up At The Pale
4. Wretchedness And Decay
5. Outwitted By Redeeming Features
6. Behold
7. Absence Of An Upper World
8. Impending Loss
9. Weakness Of Will
10. Thoughtlessness
11. Surcease
12. Monstrosity Per Defectum
Die Bloodchamber meint:
Wer wie ANMOD aus Brasilien kommt, der muss sich, ob er will oder nicht, mit der Qualität von SEPULTURA messen lassen, denn großartig andere Bands, die sich einen Namen außerhalb ihrer Heimat gemacht habe gibt es nicht so viele. Da diese aber auch nicht mehr das sind, was sie mal waren, haben neue Bands es augenblicklich wieder etwas einfacher sich Gehör zu verschaffen, es sei denn...
Ja, es sei denn das Werk, das sich hier ''Monstrosity Per Defectum'' nennt, wäre auch nur ansatzweise so erregend, wie die dunkelhäutigen Chicas in ihren Strings, die an der Copacabana anzutreffen sind. Zum einen sind die Songs auf diesem Album echt mal nur langweilig und so vorhersehbar, wie das, was mit einem Ei passiert, das auf eine heiße Pfanne trifft. Wenn man musikalisch die grobe Richtung einschlägt, die von Bands wie SUFFOCATION geebnet wurde, dann sollte da schon ein kleines bisschen mehr kommen als nur so banaler Einheitsbrei ohne Eigengeschmack.
Zu allem Überfluss schaffen es die Gitarren dann auch noch gnadenlos zu nerven, was schlicht und ergreifend daran liegt, dass diese eben alles andere als sauber eingespielt wurden. Hier und da hakt es und präzise ist ein Fremdwort.
Wenn dann auch noch der Sound der Scheibe ins Mittelfeld abrutscht und sich krampfhaft daran fest hält nicht noch weiter zu stürzen, dann kann jeder, kaum vorkommende, gute Ansatz auch nichts mehr retten.
Wer auf banale Musik steht, die keine Highlights, geschweige denn irgendetwas anderes besitzt, der kann ja mal in den Regenwald reinlauschen, den uns ANMOD hier angepflanzt haben. Aber für extrem durchschnittliche Leistung, die im Sturzflug nach unten geht und außer einem sehr guten Drummer rein gar nichts bietet, muss man sein Geld nicht ausgeben. Dann Kauf ich mir lieber einen Kasten Krombacher, denn da geht auch ein wenig Geld in den Regenwald.
Ja, es sei denn das Werk, das sich hier ''Monstrosity Per Defectum'' nennt, wäre auch nur ansatzweise so erregend, wie die dunkelhäutigen Chicas in ihren Strings, die an der Copacabana anzutreffen sind. Zum einen sind die Songs auf diesem Album echt mal nur langweilig und so vorhersehbar, wie das, was mit einem Ei passiert, das auf eine heiße Pfanne trifft. Wenn man musikalisch die grobe Richtung einschlägt, die von Bands wie SUFFOCATION geebnet wurde, dann sollte da schon ein kleines bisschen mehr kommen als nur so banaler Einheitsbrei ohne Eigengeschmack.
Zu allem Überfluss schaffen es die Gitarren dann auch noch gnadenlos zu nerven, was schlicht und ergreifend daran liegt, dass diese eben alles andere als sauber eingespielt wurden. Hier und da hakt es und präzise ist ein Fremdwort.
Wenn dann auch noch der Sound der Scheibe ins Mittelfeld abrutscht und sich krampfhaft daran fest hält nicht noch weiter zu stürzen, dann kann jeder, kaum vorkommende, gute Ansatz auch nichts mehr retten.
Wer auf banale Musik steht, die keine Highlights, geschweige denn irgendetwas anderes besitzt, der kann ja mal in den Regenwald reinlauschen, den uns ANMOD hier angepflanzt haben. Aber für extrem durchschnittliche Leistung, die im Sturzflug nach unten geht und außer einem sehr guten Drummer rein gar nichts bietet, muss man sein Geld nicht ausgeben. Dann Kauf ich mir lieber einen Kasten Krombacher, denn da geht auch ein wenig Geld in den Regenwald.