Amagortis - Pre-Natal Cannibalism
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Pleasure Chest
2. Overdose Per Hole
3. Shatter the Spinal Chord
4. Severed In the Cemetery
5. Chainsaw Ass Massacre
6. Fecalphallus
7. Teabagged To Death
8. Undescribable Butchery
9. Pre-Natal Cannibalism
10. Odious Discharge
11. The Uncured Sickness
Die Bloodchamber meint:
Denke ich an die Schweiz, fallen mir sofort die Berge, der Käse und die vollbusige Sennerin auf der Alm ein. (Metal-)Musikalisch gibt es allerdings nicht wirklich viel von dort, was Erwähnung finden dürfte, von den Unternehmen wie CELTIC FROST und SAMAEL mal absieht. Nun kommt mit AMAGORTIS eine weitere Truppe aus diesem Land vorbei, die sich musikalisch auf der Grenze von Death Metal zu Grindcore austobt.
Und das tut das Trio gar nicht mal so gut. Die grundsätzliche Ausrichtung lässt in die Richtung von BRODEQUIN oder LIVIDITY blicken, nur dass ''Pre-Natal Cannibalism'' teilweise noch übler ist, als das, was die erstgenannten so von sich geben. Wie üblich wird hier am Mikro auch wieder Live die Sau geschlachtet und in der Öffentlichkeit ausgeblutet, aber mittlerweile nervt das schon, da sich das alles gleich anhört. Dieser Fakt fällt allerdings nicht so ins Gewicht, wenn der Rest stimmt, und das tut es hier de facto schon mal nicht. Der Klang ist so dumpf, dass ich schon am überlegen war, ob ich zum HNO-Arzt gehe, damit der mir mal den Gehörgang wieder auf Vordermann bringt. Zu allem Überfluss kann die Truppe auch nicht wirklich durch die Songs überzeugen, die es zwar von der Geschwindigkeit ordentlich krachen lassen, aber keine auch nur ansatzweise vernünftigen Momente besitzen.
''Pre-Natal Cannibalism'' kann aber vor allem eines besonders gut; Langweilen! Und das ohne wenn und aber. AMAGORTIS schaffen es in keinem einzigen Takt auch nur wirklich Stimmung rüber zu bringen und sollten lieber in der weiten Bergwelt der Schweiz verschwinden, denn außer dem Label kann eigentlich kein Mensch diese Scheibe wirklich gut finden!
Und das tut das Trio gar nicht mal so gut. Die grundsätzliche Ausrichtung lässt in die Richtung von BRODEQUIN oder LIVIDITY blicken, nur dass ''Pre-Natal Cannibalism'' teilweise noch übler ist, als das, was die erstgenannten so von sich geben. Wie üblich wird hier am Mikro auch wieder Live die Sau geschlachtet und in der Öffentlichkeit ausgeblutet, aber mittlerweile nervt das schon, da sich das alles gleich anhört. Dieser Fakt fällt allerdings nicht so ins Gewicht, wenn der Rest stimmt, und das tut es hier de facto schon mal nicht. Der Klang ist so dumpf, dass ich schon am überlegen war, ob ich zum HNO-Arzt gehe, damit der mir mal den Gehörgang wieder auf Vordermann bringt. Zu allem Überfluss kann die Truppe auch nicht wirklich durch die Songs überzeugen, die es zwar von der Geschwindigkeit ordentlich krachen lassen, aber keine auch nur ansatzweise vernünftigen Momente besitzen.
''Pre-Natal Cannibalism'' kann aber vor allem eines besonders gut; Langweilen! Und das ohne wenn und aber. AMAGORTIS schaffen es in keinem einzigen Takt auch nur wirklich Stimmung rüber zu bringen und sollten lieber in der weiten Bergwelt der Schweiz verschwinden, denn außer dem Label kann eigentlich kein Mensch diese Scheibe wirklich gut finden!