Koreopsis - Resin (EP)
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Suffernest
2. Feelings into resin
3. Puppet
4. Being bored as a lifestyle
5. The commercial breaks are my palpitations
6. Desert in my eye
Die Bloodchamber meint:
KOREOPSIS aus der Schweiz ist das Soloprojekt vom SEXUAL DISFUNCTION Bassist und Sänger Johannes Real. Im Gegensatz zu seiner richtigen Band widmet er sich mit seinem Soloprojekt dem technischen und brutalen Death Metal á la IMMOLATION und vielleicht ganz entfernt CEPHALIC CARNAGE. Dazu hat er im Sommer 2007 Gitarre und Bass eingespielt und die Vocals eingegrunzt. Dazu kommt dann noch ein von ihm programmierter Schlagzeug Computer und ein paar wenige Gast-Keyboards vom Produzenten Dave Snow.
Entstanden sind 17 Minuten Death Metal, deren Songs strikt nach dem Schema verlaufen, dass ein guter Song sein Geblaste, sein Gefrickel und seinen atmosphärischen Jazz-Part haben sollte. Nur leider ist alles zusammengepuzzelt und die Stücke ergeben zusammengesetzt überhaupt keinen Sinn. Dazu kommt dann noch das sehr helle und viel zu weit im Vordergrund stehende Schlagzeug vom PC, das doch dem einen oder anderem Hörer auf die Nerven gehen wird.
So bleiben 17 Minuten, die vielleicht für Freunde des chaotischen Gefrickels interessant sein könnten, an mir aber vorbeirauschen und mich nur beim Keyboard-Part im besten und letzten Song „Desert in my eye“ aufhorchen lassen haben. Das aber auch nur, weil danach der Song und das Album 20 Sekunden lang ausgefadet werden.
Entstanden sind 17 Minuten Death Metal, deren Songs strikt nach dem Schema verlaufen, dass ein guter Song sein Geblaste, sein Gefrickel und seinen atmosphärischen Jazz-Part haben sollte. Nur leider ist alles zusammengepuzzelt und die Stücke ergeben zusammengesetzt überhaupt keinen Sinn. Dazu kommt dann noch das sehr helle und viel zu weit im Vordergrund stehende Schlagzeug vom PC, das doch dem einen oder anderem Hörer auf die Nerven gehen wird.
So bleiben 17 Minuten, die vielleicht für Freunde des chaotischen Gefrickels interessant sein könnten, an mir aber vorbeirauschen und mich nur beim Keyboard-Part im besten und letzten Song „Desert in my eye“ aufhorchen lassen haben. Das aber auch nur, weil danach der Song und das Album 20 Sekunden lang ausgefadet werden.