Daturah - Reverie
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Ghost Track
2. Hybrisma
3. 9
4. Deep B Flat
5. Vertex
Die Bloodchamber meint:
Es kommt nicht oft vor, dass die Musik das hält was der Beipackzettel verspricht. „Klangliche Träumereien“ soll die CD beinhalten, auf dem Flyer zum Konzert steht etwas von „psychedelischen Noiseeruptionen“. Okay, genug Verwirrung gestiftet, aber genau so muss man die Musik von DATURAH beschreiben.
Der Fünfer aus Frankfurt am Main spielt in einer Stunde fünf Lieder und verzichtet dabei auf den Gesang. Nie traf der Begriff Kopfkino besser zu als auf „Reverie“ und das ohne, dass in den 60 Minuten irgendwann auch nur ein Funke Langeweile aufkommt. Abwechselnd, schön, harmonisch, ruhig, ausbrechend, impulsiv so gleiten die 60 Minuten vorüber und man wähnt sich wieder zurück in der Realität. Musik, die zum Träumen einlädt und nur an wenigen Stellen mit Samples aus Filmen mit Sprache hantiert. „Reverie“ genießt man am besten nicht während einer Autofahrt, da die Gefahr hoch ist alles um sich herum zu vergessen.
Live wachsen DATURAH zu einem Sextett an. Raul Gschrey visualisiert die Musik der Band, und sie beweisen, dass es auch ohne Sänger geht. Wer etwas seinen musikalischen Horizont erweitern möchte, dem sei dieses Album wirklich ans Herz gelegt. Klangliche Träumereien.
Der Fünfer aus Frankfurt am Main spielt in einer Stunde fünf Lieder und verzichtet dabei auf den Gesang. Nie traf der Begriff Kopfkino besser zu als auf „Reverie“ und das ohne, dass in den 60 Minuten irgendwann auch nur ein Funke Langeweile aufkommt. Abwechselnd, schön, harmonisch, ruhig, ausbrechend, impulsiv so gleiten die 60 Minuten vorüber und man wähnt sich wieder zurück in der Realität. Musik, die zum Träumen einlädt und nur an wenigen Stellen mit Samples aus Filmen mit Sprache hantiert. „Reverie“ genießt man am besten nicht während einer Autofahrt, da die Gefahr hoch ist alles um sich herum zu vergessen.
Live wachsen DATURAH zu einem Sextett an. Raul Gschrey visualisiert die Musik der Band, und sie beweisen, dass es auch ohne Sänger geht. Wer etwas seinen musikalischen Horizont erweitern möchte, dem sei dieses Album wirklich ans Herz gelegt. Klangliche Träumereien.