Animus Mortis - Atrabilis (residues From Verb & Flesh)
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Ambivalent Aura
2. Hosannas From The Depths
3. My Ashes Inside
4. Dying Murmur
5. Among The Phlegm Of God
6. Ethereal Dimensions
7. Splendour Ruins
8. Thresholds Of Insanity
Die Bloodchamber meint:
Was uns ANIMUS MORTIS hier mit „Atrabilis (Residues From Verb & Flesh)“ musikalisch bieten, ist nicht von schlechten Eltern! Das Debütalbum der Truppe aus Santiago de Chile bietet Black Metal der besonderen Art.
ANIMUS MORTIS kreieren mit ihrem düsteren, teils sphärischen Sound eine ganz eigene Note, die ihrer Musik anhaftet. Man kann die Klänge auf „Atrabilis (Residues From Verb & Flesh)“ grob als depressiven Black Metal bezeichnen. Diesem fügen die Chilenen aber noch eine ordentliche Portion unheimliches, seltsam anmutendes Flair hinzu. Diese beängstigende Note, die den Klängen innewohnt, macht das gewisse Etwas dieses Werkes aus.
So sind die einzelnen Stücke zwar im Kern rauer Black Metal ohne Zugeständnisse an Keyboardeinsätze oder gar Massentauglichkeit, dennoch wohnt ihnen ein atmosphärisches Element inne, welches der Musik erst recht Kälte und Andersartigkeit verleiht. Die Stücke reiben den Hörer gefühlsmäßig auf, lassen ihn unruhig umherschweifen in düsteren Gedankenwelten.
Was ANIMUS MORTIS uns hier servieren, ist ganz großes Kopfkino. Parallelen zu anderen Bands sind auch vorhanden. So fühlt man sich an SHINING und PRIMORDIAL erinnert. Diese Bands können aber nur als vager Anhaltspunkt dienen, da die Musik auf „Atrabilis (Residues From Verb & Flesh)“ viel zu eigensinnig und auch zu sperrig ist, als dass man sie einfach kategorisieren könnte.
Black Metal Anhänger sollten sich dieses Werk nicht entgehen lassen. Beängstigend, eiskalt und wahnsinnig intensiv. So soll Black Metal auf höchstem Niveau klingen!
ANIMUS MORTIS kreieren mit ihrem düsteren, teils sphärischen Sound eine ganz eigene Note, die ihrer Musik anhaftet. Man kann die Klänge auf „Atrabilis (Residues From Verb & Flesh)“ grob als depressiven Black Metal bezeichnen. Diesem fügen die Chilenen aber noch eine ordentliche Portion unheimliches, seltsam anmutendes Flair hinzu. Diese beängstigende Note, die den Klängen innewohnt, macht das gewisse Etwas dieses Werkes aus.
So sind die einzelnen Stücke zwar im Kern rauer Black Metal ohne Zugeständnisse an Keyboardeinsätze oder gar Massentauglichkeit, dennoch wohnt ihnen ein atmosphärisches Element inne, welches der Musik erst recht Kälte und Andersartigkeit verleiht. Die Stücke reiben den Hörer gefühlsmäßig auf, lassen ihn unruhig umherschweifen in düsteren Gedankenwelten.
Was ANIMUS MORTIS uns hier servieren, ist ganz großes Kopfkino. Parallelen zu anderen Bands sind auch vorhanden. So fühlt man sich an SHINING und PRIMORDIAL erinnert. Diese Bands können aber nur als vager Anhaltspunkt dienen, da die Musik auf „Atrabilis (Residues From Verb & Flesh)“ viel zu eigensinnig und auch zu sperrig ist, als dass man sie einfach kategorisieren könnte.
Black Metal Anhänger sollten sich dieses Werk nicht entgehen lassen. Beängstigend, eiskalt und wahnsinnig intensiv. So soll Black Metal auf höchstem Niveau klingen!