Tracklist
1. Sin City
2. Come On
3. Cherry Bomb
4. Superstar
5. I Feel Used
6. Sex Slave
7. Bang Your Head
8. Satans Preacher
9. Stand Up
Die Bloodchamber meint:
Ungefähr fünfzehn Jahre zu spät kommen DAMNZAL mit ihrem Debüt über den Ozean geschippert. Mitte der 90er, also zu einer Zeit, in der vergleichbare All-Girl-Truppen wie L7 oder ELASTICA veritable Erfolge feiern konnten, hätten auch diese AustralierInnen mit ihrem uninspiriertem Schrammelrock was reißen können. Heute sind sie jedoch nur noch ein trauriger Anachronismus, über den dieses „Album“ ein erschreckend ehrliches Zeugnis ablegt, denn hier stimmt wirklich fast gar nichts.
Leicht verzerrter Gesang ist seit Jahren out und hat auch damals nur genervt, verwaschene Produktionen braucht kein Mensch, und jede zweitklassige Trümmertruppe aus Bottrop-Welheim hat nen technisch besseren Gitarristen zu bieten. So sieht’s aus. Die Songs an sich gehen zwar schon ins Ohr, nutzen dabei aber dermaßen dreist-simple Mittel (in erster Linie ständige Wiederholungen), dass sie auch ohne Verzögerung auf den Wecker fallen. Da wundert es mich nicht, dass mittlerweile drei Viertel der Band ausgestiegen sind und DAMNZAL als Soloprojekt von „Mastermind“ Paula Condell weitergeführt wird.
Das Beste an dieser CD ist wirklich die Spielzeit: zum Glück nur 24 Minuten!
Leicht verzerrter Gesang ist seit Jahren out und hat auch damals nur genervt, verwaschene Produktionen braucht kein Mensch, und jede zweitklassige Trümmertruppe aus Bottrop-Welheim hat nen technisch besseren Gitarristen zu bieten. So sieht’s aus. Die Songs an sich gehen zwar schon ins Ohr, nutzen dabei aber dermaßen dreist-simple Mittel (in erster Linie ständige Wiederholungen), dass sie auch ohne Verzögerung auf den Wecker fallen. Da wundert es mich nicht, dass mittlerweile drei Viertel der Band ausgestiegen sind und DAMNZAL als Soloprojekt von „Mastermind“ Paula Condell weitergeführt wird.
Das Beste an dieser CD ist wirklich die Spielzeit: zum Glück nur 24 Minuten!