Ballistic - Ballistic
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Collision Course
2. Corpse Stacked High
3. Watch Me Do It
4. Call To Amrageddon
5. The Dissection/ Into The Sever Chamber
6. Call Me Evil
7. Silent Killer
8. Threshold Of Pain
9. Undefeated
10. Gone Ballistic
11. Bloodbath
Die Bloodchamber meint:
Ballistic machten erstaunlicherweise erst 2001 mit einem Demo auf sich aufmerksam, obwohl bereits alle Bandmembers sich schon seit Jahren der Musik verschrieben haben: Sänger/Klampfer Tom Gattis war zuletzt noch bei Wardog aktiv, und Basser Tim konnte in einigen Jazz-Fusion Projekten von sich reden machen. Drummer Rikard ist mit Jag Panzer auch immer noch ganz gut im Rennen, und der Frischling Petio Petev hat mit seiner Band Mass Of Virtue auch ein astreines Album zusammengeschustert.
Hand auf´s Herz und ganz ehrlich: Wenn ich diese CD höre, fangen meine Hoden unwillkürlich an Rumba zu tanzen. Ich habe wirklich keine andere Möglichkeit, meine Freude an diesem Album Ausdruck zu verleihen, denn die Saat aus Power, Thrash und Heavy geht auf, als würde sie mit Pulonium gedüngt. Überall hört man vertraute Töne und Passagen, welche aber so unverschämt frisch und gleichzeitig oldschoolig klingen, dass es eine wahre Wonne ist. Vor allem Tom Gattis Stimme rockt das Haus supreme. Wäre Ballistic in den 80´s dabei gewesen, hätten sie Topacts wie Testament und Forbidden an die Wand gestellt und einfach weggeblasen. Weggeblasen, schöne Überleitung: Wer sich nach wirklich etwas Pause sehnt, wird sich nicht oft ausruhen können. Es gibt die ganze Zeit voll auf die 12, wobei hier und da dann zwischendurch ein wenig das Gas gedrosselt und gestampft wird. Was sich jetzt anhört, als wären Ballistic gnadenlose Bolzer, dem sei gesagt, dass manche Melodien (teilweise einfach zu geil!) und Gesanglinien getrost auf einem guten Maidenalbum hätten stehen können. Es wird gekreischt, ein wenig gegrunzt aber vor allem sehr angenehm clean gesungen, so dass sich die anderen Stimmkünste wirklich als Effekt zu verstehen sind.
Wenn ich hier jetzt keinen Schluss finde schreibe ich noch bis zum nächsen Album an diesem Review.... also: Wer sich jetzt auch nur ein Fünkchen so beigeistern konnte wie ich, sollte schnellstens zusehen, dass er sich diese CD besorgt. Wer dann noch was zu meckern hat, dem gebe ich sogar meine Telefonnummer....
!!BALLISTIC!!
Hand auf´s Herz und ganz ehrlich: Wenn ich diese CD höre, fangen meine Hoden unwillkürlich an Rumba zu tanzen. Ich habe wirklich keine andere Möglichkeit, meine Freude an diesem Album Ausdruck zu verleihen, denn die Saat aus Power, Thrash und Heavy geht auf, als würde sie mit Pulonium gedüngt. Überall hört man vertraute Töne und Passagen, welche aber so unverschämt frisch und gleichzeitig oldschoolig klingen, dass es eine wahre Wonne ist. Vor allem Tom Gattis Stimme rockt das Haus supreme. Wäre Ballistic in den 80´s dabei gewesen, hätten sie Topacts wie Testament und Forbidden an die Wand gestellt und einfach weggeblasen. Weggeblasen, schöne Überleitung: Wer sich nach wirklich etwas Pause sehnt, wird sich nicht oft ausruhen können. Es gibt die ganze Zeit voll auf die 12, wobei hier und da dann zwischendurch ein wenig das Gas gedrosselt und gestampft wird. Was sich jetzt anhört, als wären Ballistic gnadenlose Bolzer, dem sei gesagt, dass manche Melodien (teilweise einfach zu geil!) und Gesanglinien getrost auf einem guten Maidenalbum hätten stehen können. Es wird gekreischt, ein wenig gegrunzt aber vor allem sehr angenehm clean gesungen, so dass sich die anderen Stimmkünste wirklich als Effekt zu verstehen sind.
Wenn ich hier jetzt keinen Schluss finde schreibe ich noch bis zum nächsen Album an diesem Review.... also: Wer sich jetzt auch nur ein Fünkchen so beigeistern konnte wie ich, sollte schnellstens zusehen, dass er sich diese CD besorgt. Wer dann noch was zu meckern hat, dem gebe ich sogar meine Telefonnummer....
!!BALLISTIC!!