Lokurah - When The End Comes
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. My Own Death
2. Salvation
3. When the End Comes
4. Cadaver 9
5. Rotten Core
6. The Right Hand of Chaos
7. The Ripper
8. The Only Way...
9. Face Tomorrow
10. Guilty
11. Crash
12. Sore Throat
Die Bloodchamber meint:
Drei Fragen stellen sich mir immer beim Metalcore:
1. Warum wird das Schlagzeug immer so schrecklich getriggert, dass es nur noch klappert?
2. Warum haben Metalcore Bands auf ihrer MySpace Seite mehr T-Shirts als Informationen über sich?
3. Warum will niemand mehr Metalcore sein?
Wenn man nach diesen drei Fragen geht, sind die Franzosen LOKURAH die typische Metalcore Band: Das Schlagzeug klappert die kompletten 40 Minuten im luftleeren Raum durch die Gegend, Shirts haben sie natürlich auch und natürlich spielt man heute keinen Metalcore mehr, sondern laut Band einen Mix aus Thrash Metal und Hardcore.
Lasst euch nicht in die Irre führen, hier gibt es 08/15 Metalcore. LOKURAH verfügen über einen Sänger, bei dem man das Gefühl bekommt, dass er beim Schreien fast einschläft. Die Fraktion an den Instrumenten ist auch nicht gerade besser und zimmert auch biedere Hausmannskost zusammen, die in ein Ohr rein und beim anderen wieder rausgeht. Dazu kommt noch eine Produktion, die diesen Namen nicht verdient hat, einfach nur drucklos. Hier bollert nicht mal die Double Bass. „When the end comes“ ist ein laues Lüftchen und wird eigentlich von niemandem benötigt, da fallen mir ja sogar glatt vier Bands aus Chemnitz ein, die auf einem höherem Niveau agieren und noch keinen Plattenvertrag haben.
1. Warum wird das Schlagzeug immer so schrecklich getriggert, dass es nur noch klappert?
2. Warum haben Metalcore Bands auf ihrer MySpace Seite mehr T-Shirts als Informationen über sich?
3. Warum will niemand mehr Metalcore sein?
Wenn man nach diesen drei Fragen geht, sind die Franzosen LOKURAH die typische Metalcore Band: Das Schlagzeug klappert die kompletten 40 Minuten im luftleeren Raum durch die Gegend, Shirts haben sie natürlich auch und natürlich spielt man heute keinen Metalcore mehr, sondern laut Band einen Mix aus Thrash Metal und Hardcore.
Lasst euch nicht in die Irre führen, hier gibt es 08/15 Metalcore. LOKURAH verfügen über einen Sänger, bei dem man das Gefühl bekommt, dass er beim Schreien fast einschläft. Die Fraktion an den Instrumenten ist auch nicht gerade besser und zimmert auch biedere Hausmannskost zusammen, die in ein Ohr rein und beim anderen wieder rausgeht. Dazu kommt noch eine Produktion, die diesen Namen nicht verdient hat, einfach nur drucklos. Hier bollert nicht mal die Double Bass. „When the end comes“ ist ein laues Lüftchen und wird eigentlich von niemandem benötigt, da fallen mir ja sogar glatt vier Bands aus Chemnitz ein, die auf einem höherem Niveau agieren und noch keinen Plattenvertrag haben.
Björn Gieseler [bjg]
Experte für Radiointerviews und andere sinnlose Gespräche mit Bands
