Imparage - Depraved Disposition
Death Metal
erschienen in 2008 als Eigenproduktion
dauert 34:26 min
erschienen in 2008 als Eigenproduktion
dauert 34:26 min
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Impelled To Rancor
2. Deliver Me From Shadows
3. Rearrange My Grace
4. Infernal Eruption
5. Let Me Suffer
6. Deviation
7. Nameless Dread
8. Caress
9. Skinned And Ruptured
10. Purpose Regained
Die Bloodchamber meint:
Im Jahre 2001 unter dem Namen Mortice Inensity gegründet, hat die aus dem nordrhein-westfälischen Greven stammende Band IMPARAGE zuerst ein Zwei Track Demo veröffentlich. Nun folgt mit „Depraved Disposition“ der erste Longplayer der Jungs, welcher auch wieder in Eigenregie auf den Markt kommt.
IMPARAGE zocken Death Metal, der teils technischen, teils groovenden Sorte. Dabei orientiert man sich klar am traditionellen Death Metal und weniger an der Moderne. Die einzelnen Bandmitglieder können schon einiges an ihren Instrumenten, obwohl sie, dem Bandfoto nach zu urteilen, allesamt noch recht jung sind. So spielt man sich durch zehn Stücke brutalerem Todesblei amerikanischer Prägung. Auf Blastbeats greift die Bands dabei ungewohnt selten zurück, was der Musik gut tut.
Was mir etwas negativ auffällt, ist die Produktion. Diese klingt teilweise einfach zu kraftlos und nimmt dem Songmaterial einiges von seiner Härte und Durchschlagskraft. Gerade das Schlagzeug klingt nervig hohl und hölzern. Außerdem kommt der Gesang etwas zu monoton rüber. Zum anderen fehlt mit fortlaufender Spielzeit etwas die Abwechslung in der Musik der Grevener. Auch agiert die Band noch zu sehr auf schon ausgetretenen Pfaden. Mir fehlt etwas Markantes, etwas Eigenes im Sound der Vier.
IMPARAGE bieten solides Futter für Todesblei Fetischisten. Wer darüber hinweg sehen kann, dass man vieles auf „Depraved Disposition“ schon von anderorts her kennt und wem eine etwas hohl klingende Produktion nichts ausmacht, der sollte den Jungs eine Chance geben! Auf www.myspace.com/imparage könnt ihr euch einen ersten Eindruck von ihrer Musik machen. Die Stücke haben durchaus ihre Momente und würden mit einer besseren Produktion sicher um einiges geiler klingen!
IMPARAGE zocken Death Metal, der teils technischen, teils groovenden Sorte. Dabei orientiert man sich klar am traditionellen Death Metal und weniger an der Moderne. Die einzelnen Bandmitglieder können schon einiges an ihren Instrumenten, obwohl sie, dem Bandfoto nach zu urteilen, allesamt noch recht jung sind. So spielt man sich durch zehn Stücke brutalerem Todesblei amerikanischer Prägung. Auf Blastbeats greift die Bands dabei ungewohnt selten zurück, was der Musik gut tut.
Was mir etwas negativ auffällt, ist die Produktion. Diese klingt teilweise einfach zu kraftlos und nimmt dem Songmaterial einiges von seiner Härte und Durchschlagskraft. Gerade das Schlagzeug klingt nervig hohl und hölzern. Außerdem kommt der Gesang etwas zu monoton rüber. Zum anderen fehlt mit fortlaufender Spielzeit etwas die Abwechslung in der Musik der Grevener. Auch agiert die Band noch zu sehr auf schon ausgetretenen Pfaden. Mir fehlt etwas Markantes, etwas Eigenes im Sound der Vier.
IMPARAGE bieten solides Futter für Todesblei Fetischisten. Wer darüber hinweg sehen kann, dass man vieles auf „Depraved Disposition“ schon von anderorts her kennt und wem eine etwas hohl klingende Produktion nichts ausmacht, der sollte den Jungs eine Chance geben! Auf www.myspace.com/imparage könnt ihr euch einen ersten Eindruck von ihrer Musik machen. Die Stücke haben durchaus ihre Momente und würden mit einer besseren Produktion sicher um einiges geiler klingen!