Insicknia - Ascent To The Sky
Thrash Metal
erschienen in 2007 als Eigenproduktion
dauert 17:08 min
erschienen in 2007 als Eigenproduktion
dauert 17:08 min
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Lies In, Blood Out
2. A New Day
3. Ascent To The Sky
4. Holy Cell, Holy Hell
Die Bloodchamber meint:
Nachdem Dänemark im Hartwurst Bereich gerade so angesagt ist wie kaum ein anderes Land, versuchen auch die munteren Recken von INSICKNIA ihren Teil dazu beizutragen oder auch etwas vom Kuchen abzubekommen, je nach Sichtweise. Dazu haben die zwei Gründungsmitglieder Allan Sorensen (g.) und Christian Mindedahl (dr.) vor dieser 4 Track Demo prompt den Großteil der Besetzung des ersten Albums hinauskomplimentiert, „um den Gesamtsound und das musikalische Können der Band zu verbessern.“
So richtig hingehauen hat das aber nicht, denn was INSICKNIA hier abliefern ist Musik am Anschlag der Leistungsgrenze der Beteiligten. Der wütende Thrash Metal wird gewürzt mit einzelnen Zutaten aus dem Death Metal, satten Grooves und auch mal cleanen melodischen Passagen nach Art von MERCENARY, aber es ist zeitweise doch recht holprig geworden. Vor allem in den ganz schnellen Passagen hört es sich an, als ob der Drummer Christian Mindedahl gleich vom Stuhl kippt und auch der Gesang von Steen Knudsen wirkt oft doch sehr gepresst und bemüht, ohne überzeugen zu können.
Vielleicht wäre der Gesamteindruck besser, wenn die Produktion nicht so flächig laut wäre und dem Schlagzeug nicht gar so viel Raum zugestehen würde, denn das fördert den Eindruck, dass damit mögliche Fehler oder Unzulänglichkeiten übertönt werden sollen und die an einigen Stellen sehr nett sägende Gitarre kommt so auch weniger als verdient zur Entfaltung.
Wenn man als Basis die Idee nimmt, eine räudigere Version von MERCENARY mit mehr Zug & Geschwindigkeit darzustellen, hat das durchaus Potential. Aber dazu muss die Leistung vor allem am Schlagzeug und hinter den Reglern besser werden. Über den Sänger braucht man nicht mehr zu diskutieren, denn der wurde vor wenigen Wochen ebenfalls ersetzt, durch Lasse „Garn“, weil „die Standards der Band Musiker auf einem qualifizierten Level“ fordern.
Vielleicht sollten manche Leute sich erstmal an die eigene Nase fassen, bevor sie so viel über das musikalische Können anderer (Ex-) Bandmitglieder erzählen…
So richtig hingehauen hat das aber nicht, denn was INSICKNIA hier abliefern ist Musik am Anschlag der Leistungsgrenze der Beteiligten. Der wütende Thrash Metal wird gewürzt mit einzelnen Zutaten aus dem Death Metal, satten Grooves und auch mal cleanen melodischen Passagen nach Art von MERCENARY, aber es ist zeitweise doch recht holprig geworden. Vor allem in den ganz schnellen Passagen hört es sich an, als ob der Drummer Christian Mindedahl gleich vom Stuhl kippt und auch der Gesang von Steen Knudsen wirkt oft doch sehr gepresst und bemüht, ohne überzeugen zu können.
Vielleicht wäre der Gesamteindruck besser, wenn die Produktion nicht so flächig laut wäre und dem Schlagzeug nicht gar so viel Raum zugestehen würde, denn das fördert den Eindruck, dass damit mögliche Fehler oder Unzulänglichkeiten übertönt werden sollen und die an einigen Stellen sehr nett sägende Gitarre kommt so auch weniger als verdient zur Entfaltung.
Wenn man als Basis die Idee nimmt, eine räudigere Version von MERCENARY mit mehr Zug & Geschwindigkeit darzustellen, hat das durchaus Potential. Aber dazu muss die Leistung vor allem am Schlagzeug und hinter den Reglern besser werden. Über den Sänger braucht man nicht mehr zu diskutieren, denn der wurde vor wenigen Wochen ebenfalls ersetzt, durch Lasse „Garn“, weil „die Standards der Band Musiker auf einem qualifizierten Level“ fordern.
Vielleicht sollten manche Leute sich erstmal an die eigene Nase fassen, bevor sie so viel über das musikalische Können anderer (Ex-) Bandmitglieder erzählen…