The Void - Vision Of The Truth
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Light
2. Macha
3. Vision Of The Truth
4. Hope
5. I Need Light
6. Sad Moon
7. Beauty
8. Fearless Gladiator
9. Step Into Nowhere
Die Bloodchamber meint:
Die Italiener von THE VOID existieren als Band seit 1998. In dieser Zeit brachten sie vier Demos auf den Markt. Nun folgt mit „Vision Of The Truth“ das Debütalbum, welches über My Kingdom Music auf den Markt kommt.
Die Band selbst bezeichnet ihre Musik als eine Mischung aus Dark Metal und Gothic Doom. Das kann man so stehen lassen, wenngleich diese Stilumschreibung wahrscheinlich außergewöhnlicher klingt, als die Musik der Italiener letztendlich wirklich ist.
THE VOID wandeln auf ähnlichen Pfaden, wie die mittelalten PARADISE LOST, TYPE O NEGATIVE, MOONSPELL und die jüngeren TIAMAT. Hinzu gesellen sich Einflüsse aus der Dark Wave Szene. Will meinen, dass ein Album wie „Vision Of The Truth“ nur was für Leute ist, die neben verzerrten Gitarren auch nichts gegen einen massiven Keyboardeinsatz und das Verwenden elektronischer Elemente haben.
Was mir an „Vision Of The Truth“ gefällt, ist das Gespür der Italiener für melancholische Melodien und Momente. Die tiefe Stimme von Sänger Diego Fogliacco passt durch ihren traurigen Unterton bestens zu dieser Art von Musik.
Zugegeben, diese Art von Musik ist nicht unbedingt meine Baustelle. Musikalisch gesehen haben THE VOID aber für Leute, die sich für diese Art von Musik begeistern können, einiges zu bieten. Einzig und allein stellt sich mir die Frage, wie es um die Langzeitwirkung der Musik dieses Albums bestellt ist, denn die Melodien gehen wirklich schnell ins Ohr. Erfahrungsgemäß sind es gerade diese Alben, die einen auch schnell wieder zu langweilen beginnen.
Wer dramatische, melancholische Musik mag, für den könnte THE VOID durchaus ein Antesten wert sein!
Die Band selbst bezeichnet ihre Musik als eine Mischung aus Dark Metal und Gothic Doom. Das kann man so stehen lassen, wenngleich diese Stilumschreibung wahrscheinlich außergewöhnlicher klingt, als die Musik der Italiener letztendlich wirklich ist.
THE VOID wandeln auf ähnlichen Pfaden, wie die mittelalten PARADISE LOST, TYPE O NEGATIVE, MOONSPELL und die jüngeren TIAMAT. Hinzu gesellen sich Einflüsse aus der Dark Wave Szene. Will meinen, dass ein Album wie „Vision Of The Truth“ nur was für Leute ist, die neben verzerrten Gitarren auch nichts gegen einen massiven Keyboardeinsatz und das Verwenden elektronischer Elemente haben.
Was mir an „Vision Of The Truth“ gefällt, ist das Gespür der Italiener für melancholische Melodien und Momente. Die tiefe Stimme von Sänger Diego Fogliacco passt durch ihren traurigen Unterton bestens zu dieser Art von Musik.
Zugegeben, diese Art von Musik ist nicht unbedingt meine Baustelle. Musikalisch gesehen haben THE VOID aber für Leute, die sich für diese Art von Musik begeistern können, einiges zu bieten. Einzig und allein stellt sich mir die Frage, wie es um die Langzeitwirkung der Musik dieses Albums bestellt ist, denn die Melodien gehen wirklich schnell ins Ohr. Erfahrungsgemäß sind es gerade diese Alben, die einen auch schnell wieder zu langweilen beginnen.
Wer dramatische, melancholische Musik mag, für den könnte THE VOID durchaus ein Antesten wert sein!