The Flaw - Different Kinds Of Truth
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. The gift
2. Stange land
3. Seven hours
4. On a windowshelf
5. Fragile
6. All the worlds darkness
7. Revelation
8. The tempest
9. Dark light district
10. Mute
11. Outro
Die Bloodchamber meint:
Dieser Monat war mein Gothic Rock Monat. DESCENDANTS OF CAIN, UNINVITED GUEST, MONO INC. und nun THE FLAW. Die Messlatte wurde vom Gothic Rock Skurrilitätenzirkus UNINVITED GUEST am höchsten gelegt. Nun kommen die Deutschen – kommt das Beste zum Schluss?
THE FLAW bietet vor allen Dingen eins: Rock. Die Band wird von der charismatischen Frontstimme von Alexandra Leu geführt, die ein angenehmes Organ besitzt und nicht versucht, die Höhen opernhaft zu verunstalten oder quietschige Rockvocals rauszuhauen – sie bleibt eher im doomigen Bereich, passt aber von der Stimme perfekt zur Musik. Die Musik ist von der Grundstimmung immer recht düster. Dazu kommen dann, je nach Song, rockige Auswüchse (Strange Land), progressiv wirkende Riffs (The Gift), treibende Doublebass Einlagen, schöne Keyboard-Klangteppiche (wobei das Keyboard nie übertrieben im Vordergrund dudelt) und an EVANESCENCE erinnernde Gitarren. Am ehesten kann man aber die Musik von THE FLAW mit weniger opulenten TRISTANIA vergleichen, wobei der Gesang weniger nervend höhenlastig ist. Anspieltipp: The Tempest!
Zur Produktion – schön gemacht, wirkt alles sehr harmonisch auf mich. Hier gibts nichts zu meckern!
Fazit: THE FLAW haben echt ein tolles Album abgeliefert. Wer auf (mehr) TRISTANIA und (weniger) EVANESCENCE und ähnlich rockig/melancholischen Gothic Rock steht, kann gerne zugreifen. 8 Punkte!
THE FLAW bietet vor allen Dingen eins: Rock. Die Band wird von der charismatischen Frontstimme von Alexandra Leu geführt, die ein angenehmes Organ besitzt und nicht versucht, die Höhen opernhaft zu verunstalten oder quietschige Rockvocals rauszuhauen – sie bleibt eher im doomigen Bereich, passt aber von der Stimme perfekt zur Musik. Die Musik ist von der Grundstimmung immer recht düster. Dazu kommen dann, je nach Song, rockige Auswüchse (Strange Land), progressiv wirkende Riffs (The Gift), treibende Doublebass Einlagen, schöne Keyboard-Klangteppiche (wobei das Keyboard nie übertrieben im Vordergrund dudelt) und an EVANESCENCE erinnernde Gitarren. Am ehesten kann man aber die Musik von THE FLAW mit weniger opulenten TRISTANIA vergleichen, wobei der Gesang weniger nervend höhenlastig ist. Anspieltipp: The Tempest!
Zur Produktion – schön gemacht, wirkt alles sehr harmonisch auf mich. Hier gibts nichts zu meckern!
Fazit: THE FLAW haben echt ein tolles Album abgeliefert. Wer auf (mehr) TRISTANIA und (weniger) EVANESCENCE und ähnlich rockig/melancholischen Gothic Rock steht, kann gerne zugreifen. 8 Punkte!