Plasma - Creeping! Crushing! Crawling!
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Scorpion Rampage
2. Menace From The Ocean Floor
3. Man-Eater
4. Up Pops A Spider
5. Nuclear Systemshock
6. Giant Wreak Havoc
7. Martian Humiliation
8. Killing At Random
9. Swarming Plague
10. Scientific Morbidity
11. Extraterrestrical Infiltration
12. Abnormal Gigantic Atomic Mutation
13. Carnivorous Massextermination
14. Observed Observer
15. Roaring Riot
16. Welcome At The End (of The Food Chain)
Die Bloodchamber meint:
Stumpf ist Trumpf dachten sich drei Frankfurter und gründeten vor einer Dekade die Band PLASMA. Goregrind sollte es sein und nachdem man auf den Vorgänger Alben schon über vereiterte Geschlechtsteile („Ulcerating Vagina“) und Zombies („...And The Dead Shall Walk“) gesungen hat, widmet man sich auf „Creeping Crushing! Crawling“ doch mal dem Angriff atomar mutierter Kreaturen auf die Menschheit („Abnormal gigantic atomic mutation“).
Aber wie schreiben PLASMA schon auf ihrer MySpace Seite: „10 years performinmg the same song in slight variations.“ und „No Innovation, no originality, no vituosity, just stupid goregrind!“ Das sagt schon alles aus, der Gesang blubbert wie ne alte Kaffeemaschine, ist mal schneller und mal langsamer und irgendwann glaubt man wirklich wenigstens das Blubbern einer Bong zu hören. Anstatt sich dauernd neue Songtitel ausdenken zu müssen, dehnen PLASMA einfach die vorhandenen Stücke auf teilweise über drei Minuten aus, merkt ja sowieso niemand die Unterschiede zwischen den Songs.
PLASMA stehen zu ihrer Art stumpfen Goregrind zu spielen, wer sich dafür begeistern kann, darf gerne drei Punkte zum Review addieren, mein Fazit kommt von den Frankfurtern selbst: „Just stupid goregrind!“
Aber wie schreiben PLASMA schon auf ihrer MySpace Seite: „10 years performinmg the same song in slight variations.“ und „No Innovation, no originality, no vituosity, just stupid goregrind!“ Das sagt schon alles aus, der Gesang blubbert wie ne alte Kaffeemaschine, ist mal schneller und mal langsamer und irgendwann glaubt man wirklich wenigstens das Blubbern einer Bong zu hören. Anstatt sich dauernd neue Songtitel ausdenken zu müssen, dehnen PLASMA einfach die vorhandenen Stücke auf teilweise über drei Minuten aus, merkt ja sowieso niemand die Unterschiede zwischen den Songs.
PLASMA stehen zu ihrer Art stumpfen Goregrind zu spielen, wer sich dafür begeistern kann, darf gerne drei Punkte zum Review addieren, mein Fazit kommt von den Frankfurtern selbst: „Just stupid goregrind!“