Tu Carne - Culto A La Muerte
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Descarnada
2. Henry
3. Traficante de Organos
4. El Cerdo
5. Durmiendo con Tu Cadaver
6. Seis Años Tenía...
7. En la Cripta
8. Este Mundo
9. Cronica de un Perturbado
10. Mortificacion Corporal
11. Culto a la Muerte
12. ...Los que Traen el Caos!!!
13. Solo Son Pellejo y Huesos
14. Oh!...Dios Mio!
15. Psychoutro
Die Bloodchamber meint:
Die Spanier von TU CARNE servieren uns mit „Culto A La Muerte“ ihr – sieht man mal von den ganzen Splitveröffentlichungen ab – nunmehr drittes Album. Geboten wird Grindcore aus der Gore Ecke.
TU CARNE holzen sich durch insgesamt 15 Stücke und machen dabei eine recht gute Figur. Gurgeliges, leicht verzerrtes, tiefes Grunzen und ordentliche Riffabfahrten sind genauso vertreten, wie Samples aus Horrorfilmsequenzen. Zwar wissen die Spanier, wie man ordentlich blastet, jedoch nehmen sie auch öfters mal die Geschwindigkeit aus den Stücken und lassen es groovig und bisweilen sogar doomig angehen.
Der Aspekt, dass sich die Band nicht immer nur in den hohen Geschwindigkeitsregionen bewegt, macht die Musik abwechslungsreicher und interessanter. Auch wissen TU CARNE mit ihrer Musik eine durchaus befremdliche Atmosphäre zu erschaffen. Musikalisch kann man alte NAPALM DEATH, TERRORIZER, aber auch NECROPHAGIA Einflüsse heraushören.
Was das Cover, Logo und Booklet angeht, hätte man sich schon etwas mehr Mühe geben können. Denn in visueller Hinsicht wirkt dieses Album leider stinklangweilig. Produktionstechnisch ist dagegen wieder alles im grünen Bereich…es rumpelt im Karton, so wie man es von dieser Underground Musik auch erwartet und dennoch ist die Aufnahe noch hörbar.
Fazit: Musikalisch geht alles soweit in Ordnung. Goregrind Freaks können hier bedenkenlos zugreifen. TU CARNE agieren für eine Grindcore Band schon sehr facetten- und abwechslungsreich. Abzüge gibt es in der B-Note für die komplette visuelle Aufmachung. Ich denke, das ist aber verkraftbar.
TU CARNE holzen sich durch insgesamt 15 Stücke und machen dabei eine recht gute Figur. Gurgeliges, leicht verzerrtes, tiefes Grunzen und ordentliche Riffabfahrten sind genauso vertreten, wie Samples aus Horrorfilmsequenzen. Zwar wissen die Spanier, wie man ordentlich blastet, jedoch nehmen sie auch öfters mal die Geschwindigkeit aus den Stücken und lassen es groovig und bisweilen sogar doomig angehen.
Der Aspekt, dass sich die Band nicht immer nur in den hohen Geschwindigkeitsregionen bewegt, macht die Musik abwechslungsreicher und interessanter. Auch wissen TU CARNE mit ihrer Musik eine durchaus befremdliche Atmosphäre zu erschaffen. Musikalisch kann man alte NAPALM DEATH, TERRORIZER, aber auch NECROPHAGIA Einflüsse heraushören.
Was das Cover, Logo und Booklet angeht, hätte man sich schon etwas mehr Mühe geben können. Denn in visueller Hinsicht wirkt dieses Album leider stinklangweilig. Produktionstechnisch ist dagegen wieder alles im grünen Bereich…es rumpelt im Karton, so wie man es von dieser Underground Musik auch erwartet und dennoch ist die Aufnahe noch hörbar.
Fazit: Musikalisch geht alles soweit in Ordnung. Goregrind Freaks können hier bedenkenlos zugreifen. TU CARNE agieren für eine Grindcore Band schon sehr facetten- und abwechslungsreich. Abzüge gibt es in der B-Note für die komplette visuelle Aufmachung. Ich denke, das ist aber verkraftbar.