Path Of Devastation - Eternal Disease (EP)
Death Metal
erschienen in 2008 als Eigenproduktion
dauert 23:07 min
erschienen in 2008 als Eigenproduktion
dauert 23:07 min
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Eternal Disease
2. Rage Of Fire
3. Slaughtered By Them
4. The End Of Eradication
5. Dead-End Future
Die Bloodchamber meint:
PATH OF DEVASTATION aus Nüdlingen legen mit „Eternal Disease“ ihr zweites Demo vor. Krankte der Vorgänger noch an einem mehr als miesen Sound, so kann sich das neue Machwerk nicht nur für ein Demo soundmäßig absolut sehen lassen.
Die im Jahr 2006 gegründete Band besteht aus drei Mitgliedern im Alter zwischen 17 und 18 Jahren. Das junge Alter der Musiker merkt man der Musik aber keineswegs an. Das Trio agiert äußerst souverän und zielsicher. Auf „Eternal Disease“ zocken die Jungs brutalen Death Metal amerikanischer Prägung. Das heißt, wir haben es hier mit tiefen Growls und Gitarren, feisten Screams, extrem groovigen Passagen, rhythmisch akzentuierten Riffs und allerhand Blastbeats zu tun.
PATH OF DEVASTATION machen bei den auf dem Demo enthaltenen fünf Songs eine mächtig gute Figur. Die einzelnen Riffs haben Wiedererkennungswert, verlieren dabei aber nichts von ihrer Brutalität und Durchschlagskraft. Es fällt sofort auf, dass das Trio sehr auf abwechslungsreiche Songstrukturen bedacht ist. Und so integrieren sie auch dezent melodische Ansätze in ihre Gitarrenarbeit, was ihnen gut zu Gesicht steht.
PATHS OF DEVASTATION erfinden das Rad des Death Metals sicher nicht neu, doch das, was sie auf „Eternal Disease“ musikalisch abliefern, ist richtig geiles Zeugs! Das hier sollte für die hungrigen Mäuler der geneigten Death Metal Fans genau das richtige Futter sein.
Die im Jahr 2006 gegründete Band besteht aus drei Mitgliedern im Alter zwischen 17 und 18 Jahren. Das junge Alter der Musiker merkt man der Musik aber keineswegs an. Das Trio agiert äußerst souverän und zielsicher. Auf „Eternal Disease“ zocken die Jungs brutalen Death Metal amerikanischer Prägung. Das heißt, wir haben es hier mit tiefen Growls und Gitarren, feisten Screams, extrem groovigen Passagen, rhythmisch akzentuierten Riffs und allerhand Blastbeats zu tun.
PATH OF DEVASTATION machen bei den auf dem Demo enthaltenen fünf Songs eine mächtig gute Figur. Die einzelnen Riffs haben Wiedererkennungswert, verlieren dabei aber nichts von ihrer Brutalität und Durchschlagskraft. Es fällt sofort auf, dass das Trio sehr auf abwechslungsreiche Songstrukturen bedacht ist. Und so integrieren sie auch dezent melodische Ansätze in ihre Gitarrenarbeit, was ihnen gut zu Gesicht steht.
PATHS OF DEVASTATION erfinden das Rad des Death Metals sicher nicht neu, doch das, was sie auf „Eternal Disease“ musikalisch abliefern, ist richtig geiles Zeugs! Das hier sollte für die hungrigen Mäuler der geneigten Death Metal Fans genau das richtige Futter sein.
Stefan Hofmann [sh]
Experte für Death, Black und Thrash Metal
