Concrete - ZemEnter (EP)
Death Thrash Metal
erschienen im Mai 2008 als Eigenproduktion
dauert 16:56 min
erschienen im Mai 2008 als Eigenproduktion
dauert 16:56 min
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. In Opposites United
2. Hunter and Gatherer
3. Children on the Playground of Evil
4. Don't disturb my Circles
5. Trip
Die Bloodchamber meint:
Baustellenfotos, Zementmischer auf der CD, CONCRETE setzen den Titel ihrer ersten Demo EP „ZemEnter“ auch optisch um und beweisen damit Humor. Also CD eingelegt und die Stimme kommt mir doch seltsam bekannt vor. Und sieh an, die Bandbesetzung überschneidet sich mit FREUND HEIN vom Höllenstein Berg in Österreich.
Aber wer mit wem und wieso ist nicht halb so interessant wie die Musik, die CONCRETE spielen. Ganz wie FREUND HEIN geht es hier sehr chaotisch zur Sache, doch liegen CONCRETE irgendwo im Thrash Metal mit Einflüssen aus dem Death Metal und leichten Ausflügen in den Metalcore, aber nur ganz leichten. Melodien wird man hier nicht finden und die Scheibe bewegt sich fast ausschließlich im Midtempo. Die fünf Lieder werden mit der Zeit etwas anstrengend, wozu auch die sehr spartanisch und nicht gerade druckvolle Produktion ihren Teil dazu beiträgt. Auch sind kaum Unterschiede in den Songs auszumachen und wenn es mal spannend wie bei „Children on the playground of evil“ wird, zieht sich der Song zum Ende künstlich in die Länge. So fällt das Fazit zu „ZemEnter“ nicht gerade positiv aus, sticht doch das Demo nicht gerade weit aus dem Wust der Veröffentlichungen heraus.
Aber wer mit wem und wieso ist nicht halb so interessant wie die Musik, die CONCRETE spielen. Ganz wie FREUND HEIN geht es hier sehr chaotisch zur Sache, doch liegen CONCRETE irgendwo im Thrash Metal mit Einflüssen aus dem Death Metal und leichten Ausflügen in den Metalcore, aber nur ganz leichten. Melodien wird man hier nicht finden und die Scheibe bewegt sich fast ausschließlich im Midtempo. Die fünf Lieder werden mit der Zeit etwas anstrengend, wozu auch die sehr spartanisch und nicht gerade druckvolle Produktion ihren Teil dazu beiträgt. Auch sind kaum Unterschiede in den Songs auszumachen und wenn es mal spannend wie bei „Children on the playground of evil“ wird, zieht sich der Song zum Ende künstlich in die Länge. So fällt das Fazit zu „ZemEnter“ nicht gerade positiv aus, sticht doch das Demo nicht gerade weit aus dem Wust der Veröffentlichungen heraus.