Punishable Act - Rhythm Of Destruction
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Rhythm of destruction
2. Government bastard
3. Justice for all
4. Shove it up your ass
5. Wallet first
6. Five Minute explosion
7. Punisher
8. On the streets
9. Victim of society
10. Für immer (forever)
11. Belief in yourself
12. Mine, not yours
13. Wake up
14. Time to get crazy
15. 1985
Die Bloodchamber meint:
Weder innovativ noch neu zocken PUNISHABLE ACT seit 1993 ihre Variation des New York Hardcores von Szenegrößen wie AGNOSTIC FRONT oder MADBALL. Hier gibt es 34 Minuten lang keine Trendanbiederei, keine Seitenscheitel, keine Sternchen, sondern einfach nur geradeaus und ehrlichen Hardcore. 34 Minuten politischen Hardcore anstatt Geheule über Herzschmerz.
PUNISHABLE ACT sind nach vier Jahren mit ihrem neuen Studioalbum „Rhythm Of Destruction“ zurück und zeigen der Sternchen tragenden Jugend mal wieder, wo der Hardcore Hammer hängt. Musikalisch und textlich wurde in den letzten Jahren im Oldschool Hardcore sowieso schon alles gesagt was nötig ist, und so sollte man heutzutage auch keine Wunderdinge mehr erwarten. Auch PUNISHABLE ACT orientieren sich an den bekannten Plattitüden gegen Politik („Government Bastard“), über das Leben auf der Straße („On The Streets“) und zur Stärkung der eigenen Person („Believe In Yourself“). Highlights sind wie immer die aggressiven Shouts von Sänger Mike, bei dem sich auch immer die Mitmusiker einmischen, und die sich live schön zum Mitgrölen eignen.
Aber leider fehlt auf „Rhythm Of Destruction“ der letzte Kick, um die Energie der Jungs von der Bühne auf CD zu bannen. Trotzdem ist ein gutes Hardcore Album entstanden, das perfekt dazu geeignet ist, den Puls hochzuhalten. An die Szenegrößen kommen die Berliner wie immer nicht ran, aber das war wohl auch nicht erwartet worden.
PUNISHABLE ACT sind nach vier Jahren mit ihrem neuen Studioalbum „Rhythm Of Destruction“ zurück und zeigen der Sternchen tragenden Jugend mal wieder, wo der Hardcore Hammer hängt. Musikalisch und textlich wurde in den letzten Jahren im Oldschool Hardcore sowieso schon alles gesagt was nötig ist, und so sollte man heutzutage auch keine Wunderdinge mehr erwarten. Auch PUNISHABLE ACT orientieren sich an den bekannten Plattitüden gegen Politik („Government Bastard“), über das Leben auf der Straße („On The Streets“) und zur Stärkung der eigenen Person („Believe In Yourself“). Highlights sind wie immer die aggressiven Shouts von Sänger Mike, bei dem sich auch immer die Mitmusiker einmischen, und die sich live schön zum Mitgrölen eignen.
Aber leider fehlt auf „Rhythm Of Destruction“ der letzte Kick, um die Energie der Jungs von der Bühne auf CD zu bannen. Trotzdem ist ein gutes Hardcore Album entstanden, das perfekt dazu geeignet ist, den Puls hochzuhalten. An die Szenegrößen kommen die Berliner wie immer nicht ran, aber das war wohl auch nicht erwartet worden.