Soreption - Illuminate The Excessive
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. 1
2. 2
3. 3
4. 4
Die Bloodchamber meint:
Unter dem Banner SOREPTION formierten sich 2005 vier äußerst talentierte Musiker mit dem Ziele, brutalen und technischen Death Metal auf die Menschheit loszulassen. Hierzu fand man in Cube 1 und Listenable Records zwei Mitstreiter, die sich an dem Plan beteiligen wollten. Also legten die vier schwedischen Helden los und spielten eine EP mit Namen „Illuminate The Excessive“ ein. Da sie ihren kompletten Hirnschmalz aber schon für die ewig langen Texte verbraucht hatten, nannten sie die Songs einfach „1“, „2“, „3“ und „4“.
Alsbald folgten die ersten Schlachten auf Stadtfesten gegen die Herrschaften der gestylten Teenager im Publikum, und eine dieser Schlachten hielt man auf DVD fest und legte sie der EP bei. Der Vorteil für unsere jungen Helden war nun, dass sich damit die Kriegskasse besser füllen lässt.
Mal im Ernst, SOREPTION hauen auf ihrer 4-Track Debüt EP schönen technischen Death Metal raus, nicht innovativ, nicht neu, aber gut gespielt und mal im Midtempo- und mal im Hochgeschwindigkeitsbereich. Alle sind fit an ihren Instrumenten, die Songs überzeugen und hier könnte das Review enden.
Wer dann aber auf Idee kam, eine DVD beizulegen, die länger als die EP ist, gehört gesteinigt. Außer den Songs „1“, „2“, „3“ und „4“, enthält die DVD noch Song „9“. Warum dieser nicht mit auf die EP gewandert ist, weiß wohl auch niemand, da die DVD vor der EP fertig gestellt wurde. Die DVD wurde bei irgendwas Stadtfest-ähnlichem mitgeschnitten und die Band hat bei ihrem ersten Auftritt überhaupt genauso wenig Spaß wie die aufgetakelten Teenies im Publikum. Die Musiker stehen rum und teilweise ist das Gegacker der Hühner vor dem Kameramann lauter als die Musik. Durch die DVD erlauben es sich aber Listenable Records die 12 Minuten für 15€ und Amazon für 19,97€ zu verkaufen.
Für die vier Songs würde ich 7 verdiente Punkte zücken, auch die Aufmachung der CD stimmt. Die DVD bringt es aber nicht auf mehr als 3 Punkte, macht im Schnitt 5. Sollte es demnächst mal die EP alleine für einen geringeren Preis zu erwerben geben, kann man ruhig mal antesten.
Alsbald folgten die ersten Schlachten auf Stadtfesten gegen die Herrschaften der gestylten Teenager im Publikum, und eine dieser Schlachten hielt man auf DVD fest und legte sie der EP bei. Der Vorteil für unsere jungen Helden war nun, dass sich damit die Kriegskasse besser füllen lässt.
Mal im Ernst, SOREPTION hauen auf ihrer 4-Track Debüt EP schönen technischen Death Metal raus, nicht innovativ, nicht neu, aber gut gespielt und mal im Midtempo- und mal im Hochgeschwindigkeitsbereich. Alle sind fit an ihren Instrumenten, die Songs überzeugen und hier könnte das Review enden.
Wer dann aber auf Idee kam, eine DVD beizulegen, die länger als die EP ist, gehört gesteinigt. Außer den Songs „1“, „2“, „3“ und „4“, enthält die DVD noch Song „9“. Warum dieser nicht mit auf die EP gewandert ist, weiß wohl auch niemand, da die DVD vor der EP fertig gestellt wurde. Die DVD wurde bei irgendwas Stadtfest-ähnlichem mitgeschnitten und die Band hat bei ihrem ersten Auftritt überhaupt genauso wenig Spaß wie die aufgetakelten Teenies im Publikum. Die Musiker stehen rum und teilweise ist das Gegacker der Hühner vor dem Kameramann lauter als die Musik. Durch die DVD erlauben es sich aber Listenable Records die 12 Minuten für 15€ und Amazon für 19,97€ zu verkaufen.
Für die vier Songs würde ich 7 verdiente Punkte zücken, auch die Aufmachung der CD stimmt. Die DVD bringt es aber nicht auf mehr als 3 Punkte, macht im Schnitt 5. Sollte es demnächst mal die EP alleine für einen geringeren Preis zu erwerben geben, kann man ruhig mal antesten.