Elevener - When Kaleidoscopes Collide
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. This Heart Of Mine
2. Say If You Want To
3. Shooting Star
4. I Still Remember
5. A Thousand Girls
6. All I Did
7. Her Eyes
8. All Of My Life
9. Waking Up Without You
10. Could It Be You
11. There She Goes
Die Bloodchamber meint:
Um es fairerweise einmal vorweg zu nehmen: Wenn es bei uns das Genre „Pop Musik“ zur Auswahl stehen würde, dann würden ELEVENER mit ihrem „When Kaleidoscopes Collide“ ohne zögern von mir diese Bezeichnung erhalten. Denn das trifft den Nagel auf den Kopf. Erstaunlich bleibt aber, dass das Album von nur zwei Leuten eingespielt wurde: Während sich Johan Bergquist sowohl an Vocals und Keyboard als auch am Bass austobte, steuerte Andreas Brodén seinen Anteil mit Gitarre und Schlagzeug bei.
Das die Jungs aus Schweden kommen, muss ich bei den Namen ja wohl nicht erwähnen, oder?!
Gespannt schieb ich die Scheibe das erste Mal ins Laufwerk und freue mich auf so richtig schwere Gitarren, doch stattdessen bekomm ich die volle Dröhnung WDR 2 auf die Nüsse. So scheint es zumindest. Nach nochmaligem Überprüfen (nein, ich habe nicht das Internet Radio eingeschaltet) wurde mir klar, dass da nix mit Hard Rock am laufen ist. "Naja, es kommen auch bessere Zeiten!", sag ich mir und beginne mir den Opener „This Heart Of Mine“ genau anzuhören…
Obwohl die Stimme von Johan für das Genre ziemlich hoch ist, kann man seine gesanglichen Qualitäten kaum leugnen, jedoch erweist er sich als nicht gerade experimentierfreudig, was dem Gesamtbild doch schon einen faden Beigeschmack gibt. Instrumental fühlt es sich auch so an, als ob man mit leerem Magen den verhassen Rosenkohlauflauf von letzter Woche vor sich stehen hat. Also vom Hocker haut einen das nicht.
Das die Jungs aus Schweden kommen, muss ich bei den Namen ja wohl nicht erwähnen, oder?!
Gespannt schieb ich die Scheibe das erste Mal ins Laufwerk und freue mich auf so richtig schwere Gitarren, doch stattdessen bekomm ich die volle Dröhnung WDR 2 auf die Nüsse. So scheint es zumindest. Nach nochmaligem Überprüfen (nein, ich habe nicht das Internet Radio eingeschaltet) wurde mir klar, dass da nix mit Hard Rock am laufen ist. "Naja, es kommen auch bessere Zeiten!", sag ich mir und beginne mir den Opener „This Heart Of Mine“ genau anzuhören…
Obwohl die Stimme von Johan für das Genre ziemlich hoch ist, kann man seine gesanglichen Qualitäten kaum leugnen, jedoch erweist er sich als nicht gerade experimentierfreudig, was dem Gesamtbild doch schon einen faden Beigeschmack gibt. Instrumental fühlt es sich auch so an, als ob man mit leerem Magen den verhassen Rosenkohlauflauf von letzter Woche vor sich stehen hat. Also vom Hocker haut einen das nicht.