Subconscious [GER] - All Things Are Equal In Death
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Substitute
2. Impervious View
3. All Edged Authority
4. Antagonism Draw
5. Interruption
6. Obedience
7. Navigation Obtain
8. The Serpent Incident
9. Moral Constraint
10. State Of Neglect
Die Bloodchamber meint:
Die Stuttgarter von SUBCONSCIOUS existieren nun auch schon sage und schreibe achtzehn Jahre. Mit „All Things Are Equal In Death“ bringen die Jungs ihr nunmehr viertes Album auf den Markt. Wandelte man in den Neunzigern zeitweise auf anderen musikalischen Pfaden, so hat man sich heutzutage wieder dem progressiven Death Metal verschrieben.
Die Bands selbst wird es sicher nicht mehr hören können, aber die Parallelen zu DEATH sind unüberhörbar. Hinzukommen andere progressive Death Metal Bands, wie CYNIC oder aber ATHEIST. So abgedreht wie bei den Letzteren geht es hier jedoch nicht zu. SUBCONSCIOUS verlieren trotz aller spielerischer Raffinesse nie den Song an sich aus dem Auge. So bekommt man auf „All Things Are Equal In Death“ massenhaft technisch anspruchsvolle Gitarrenarbeit geboten, egal ob es um die vertrackten Riff- und Songstrukturen oder um die wirklich geilen Soli geht. Die einzelnen Stücke erfordern es, dass sich der Hörer mit ihnen auseinandersetzt. Dennoch merkt man schnell, dass SUBCONSCIOUS stets um den roten Pfaden innerhalb der Lieder bemüht sind. Hinzu kommt der Gesang von Jörn Langenfeld, der auffallend an Chuck Schuldiner zur „The Sound Of Perseverance“ Phase erinnert.
Alle, die auf technisch versiert vorgetragenes Todesblei stehen, dürften an SUBCONSCIOUS durchaus ihre Freude haben. Zu dem Song „State Of Neglect“ steuert zudem niemand Geringeres als Victor Smolski von Rage die Leadgitarren Parts bei. Insgesamt kann man sagen, den Jungs aus Stuttgart mit „All Things Are Equal In Death“ ein abwechslungsreiches und unterhaltsames Album gelungen ist. Eine intensive Beschäftigung ist bei dieser Art von Musik aber ein absolutes Muss!
Die Bands selbst wird es sicher nicht mehr hören können, aber die Parallelen zu DEATH sind unüberhörbar. Hinzukommen andere progressive Death Metal Bands, wie CYNIC oder aber ATHEIST. So abgedreht wie bei den Letzteren geht es hier jedoch nicht zu. SUBCONSCIOUS verlieren trotz aller spielerischer Raffinesse nie den Song an sich aus dem Auge. So bekommt man auf „All Things Are Equal In Death“ massenhaft technisch anspruchsvolle Gitarrenarbeit geboten, egal ob es um die vertrackten Riff- und Songstrukturen oder um die wirklich geilen Soli geht. Die einzelnen Stücke erfordern es, dass sich der Hörer mit ihnen auseinandersetzt. Dennoch merkt man schnell, dass SUBCONSCIOUS stets um den roten Pfaden innerhalb der Lieder bemüht sind. Hinzu kommt der Gesang von Jörn Langenfeld, der auffallend an Chuck Schuldiner zur „The Sound Of Perseverance“ Phase erinnert.
Alle, die auf technisch versiert vorgetragenes Todesblei stehen, dürften an SUBCONSCIOUS durchaus ihre Freude haben. Zu dem Song „State Of Neglect“ steuert zudem niemand Geringeres als Victor Smolski von Rage die Leadgitarren Parts bei. Insgesamt kann man sagen, den Jungs aus Stuttgart mit „All Things Are Equal In Death“ ein abwechslungsreiches und unterhaltsames Album gelungen ist. Eine intensive Beschäftigung ist bei dieser Art von Musik aber ein absolutes Muss!