Crawling Death - New Murder Art
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Seeds of Hatered
2. Brave New Murder Art
3. Unleash the Agnarox
4. I Carry the Dead
5. Salvation through Rope
6. Vox in Rama
7. The Hands Resist Him
Die Bloodchamber meint:
Aus Polen kommt ja mittlerweile ein Haufen an Death Metal Bands. Während Bands, wie z.B. VADER, HATE oder CRIONICS sich international etablieren konnten, laufen saumäßig viele Todesmetall-Combos dem Bekanntheitsgrad hinterher. So auch CRAWLING DEATH.
Und das ist kein Wunder. Altbackener Death Metal ohne Wiedererkennungswert. Man hört die Scheibe mit Wohlwollen und wenn man durch ist, dann zuckt man mit den Schultern. Es ist halt nichts besonderes. Doch was ist es, was das polnische Quintett falsch macht? Nun, das ist ganz einfach zu erklären. Die Musik rauscht an einem vorbei. Die Songs sind durchaus abwechslungsreich gehalten. Da wird gegroovt, geblastet was das Zeug hält, aber dennoch fehlt es an Struktur. Das hat man alles schon mal gehört und das viel besser. Die Tracks hören sich an, als wenn man sie innerhalb von Minuten im Proberaum fertiggestellt hat, um dann fix ins Studio zu gehen, um sie aufzunehmen. Hauptsache erstmal ‘ne eigene CD auf dem Markt. Das könnte auch die Ursache an der knappen Spielzeit von gerade mal 27 Minuten sein.
Die Produktion ist für Death Metal eher kraftlos und somit gehen auch die guten Ansätze der Polen flöten. Die Jungs beherrschen ihre Instrumente, das ist Fakt; aber dafür fehlt es ihnen an Ideen. Mich flasht die Scheibe überhaupt nicht und habe die Band nun auch schon wieder vergessen.
Und das ist kein Wunder. Altbackener Death Metal ohne Wiedererkennungswert. Man hört die Scheibe mit Wohlwollen und wenn man durch ist, dann zuckt man mit den Schultern. Es ist halt nichts besonderes. Doch was ist es, was das polnische Quintett falsch macht? Nun, das ist ganz einfach zu erklären. Die Musik rauscht an einem vorbei. Die Songs sind durchaus abwechslungsreich gehalten. Da wird gegroovt, geblastet was das Zeug hält, aber dennoch fehlt es an Struktur. Das hat man alles schon mal gehört und das viel besser. Die Tracks hören sich an, als wenn man sie innerhalb von Minuten im Proberaum fertiggestellt hat, um dann fix ins Studio zu gehen, um sie aufzunehmen. Hauptsache erstmal ‘ne eigene CD auf dem Markt. Das könnte auch die Ursache an der knappen Spielzeit von gerade mal 27 Minuten sein.
Die Produktion ist für Death Metal eher kraftlos und somit gehen auch die guten Ansätze der Polen flöten. Die Jungs beherrschen ihre Instrumente, das ist Fakt; aber dafür fehlt es ihnen an Ideen. Mich flasht die Scheibe überhaupt nicht und habe die Band nun auch schon wieder vergessen.