Big Iron - Falling Down
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Reality check
2. American pleasure drive
3. MouthHole
4. The truth
5. The breakdown is coming
6. Vanish
7. Seeds
8. Someday
9. Body of a god
10. Falling down
11. Wasted
Die Bloodchamber meint:
Das ist jetzt also die CD von der Band, die meint die neuen Pantera werden zu wollen!? Hört sich von Beginn an auch stark danach an. Die vier Jungs aus Texas eifern ihren Vorbildern schon am Anfang nach und drücken gehörig aufs Gaspedal. Der zweite Song bremst dann etwas ab, ohne das Niveau des Vorgängers zu verlassen. Aber dann: "Mouth Hole"! Dritter Song der Scheibe, und der tut weh. Ein Nackenbrecher, der seinesgleichen sucht, besonders auf diesem Album!
Nachdem man sich beim vierten Song, übrigens einer sehr schönen Ballade, oder besser Halbballade (wenn es den Ausdruck gibt), etwas erholen durfte, hofft man dann, daß es jetzt wieder losgeht. Beim achten Song hofft man auch noch. Dieses Mal dann aber, daß der Silberling endlich zu Ende ist. Denn was nach "The Truth" kommt ist schlichtweg einfallslos. Es werden zuviele Elemente aus dem Nu-Metal-Bereich mit in die Sound-Bowle geschüttet, und so zu klingen wie Machine Head oder teilweise auch wie Biohazard, lässt dann vermutet, daß Big Iron noch nicht so weit sind ihre eigenen Wurzeln zu entdecken. Die Vocals von Dan Lehmann werden irgendwann nervtötend, da sie immer in ein und der selben Weise eingesetzt werden.
Von den Riffs,die Alapeno hier aus seinen sechs Saiten rausholt,ganz zu schweigen, das sind nur Wiederholungen. Und wer meint, er müsse sich an Pantera messen, der wird auch an Ihnen gemessen!
Pantera - Gitarre = Dimebag (RIP)
Big Iron - Gitarre = Müll
Soweit die Abteilung Vermessung.
In der Abteilung Produktion wurde bodenständige, aber nicht sonderlich innovative Arbeit geleistet, die Gitarren sind zudem teilweise zu laut und lärmig abgemischt worden. Wer sich diese CD kauft, der sollte Pantera noch nie gehört habe, dann dürfte sie ihm gefallen. Allen anderen rate ich: Hände weg!
Nachdem man sich beim vierten Song, übrigens einer sehr schönen Ballade, oder besser Halbballade (wenn es den Ausdruck gibt), etwas erholen durfte, hofft man dann, daß es jetzt wieder losgeht. Beim achten Song hofft man auch noch. Dieses Mal dann aber, daß der Silberling endlich zu Ende ist. Denn was nach "The Truth" kommt ist schlichtweg einfallslos. Es werden zuviele Elemente aus dem Nu-Metal-Bereich mit in die Sound-Bowle geschüttet, und so zu klingen wie Machine Head oder teilweise auch wie Biohazard, lässt dann vermutet, daß Big Iron noch nicht so weit sind ihre eigenen Wurzeln zu entdecken. Die Vocals von Dan Lehmann werden irgendwann nervtötend, da sie immer in ein und der selben Weise eingesetzt werden.
Von den Riffs,die Alapeno hier aus seinen sechs Saiten rausholt,ganz zu schweigen, das sind nur Wiederholungen. Und wer meint, er müsse sich an Pantera messen, der wird auch an Ihnen gemessen!
Pantera - Gitarre = Dimebag (RIP)
Big Iron - Gitarre = Müll
Soweit die Abteilung Vermessung.
In der Abteilung Produktion wurde bodenständige, aber nicht sonderlich innovative Arbeit geleistet, die Gitarren sind zudem teilweise zu laut und lärmig abgemischt worden. Wer sich diese CD kauft, der sollte Pantera noch nie gehört habe, dann dürfte sie ihm gefallen. Allen anderen rate ich: Hände weg!