Thirteen Wars - Fire At Will (EP)
Thrash Metal
erschienen in 2008 als Eigenproduktion
dauert 26:13 min
erschienen in 2008 als Eigenproduktion
dauert 26:13 min
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. The Temple Of Fear
2. Lifeless Attack
3. Reign Of Terror
4. Thanks For Your Hypocisy
5. Paralysed Force
6. Unconvincing
Die Bloodchamber meint:
Schon die Pseudonyme der Musiker HateEroder, BitchHunter und DoublePenetrator lassen in ungefähr erahnen, welche Musik einem beim Hören ihres ersten Demos „Fire At Will“ erwartet. Richtig: Thrash Metal, und zwar der von der alten Schule.
Sechs Songs sind auf „Fire At Will“ vertreten, die allesamt mächtig aggressiv aus den Boxen tönen. Die Truppe aus Eisenach verfolgt klar den Weg, den einst Bands wie VENOM oder auch SODOM ebneten, will meinen, dass es hier rau, schnell und ungehobelt zur Sache geht. Dazu passt auch der leichte Punkanstrich der Musik. Hinzu kommt noch einige schräge Jammerhakensoli in bester SLAYER Manier. Die Produktion ist für diese Art von Musik und für Demoverhältnisse absolut akzeptabel ausgefallen.
Von der rein instrumentellen Seite her ist alles im grünen Bereich. Geschmackssache bleibt sicherlich der heisere Gesangsstil vom Herrn HateEroder. Da ist ein vorheriges Probehören definitiv nicht unangebracht. Ansonsten dürfte das auf diesem Demo enthaltene Material jedem Thrash Metal Fan zu gefallen wissen.
Für den Anfang sicherlich nicht schlecht, was die Herren aus Eisenach da fabriziert haben, auch wenn es natürlich hier und da noch Verbesserungsbedarf gibt. Für die Zukunft würde ich mir wünschen, dass das eine oder andere Riff etwas packender ausfällt und sich in der Gesamtbetrachtung der eine oder andere Übersong herauskristallisiert. Auch was die visuelle Verpackung, wie Cover- und Bookletgestaltung, angeht, könnte man durchaus etwas mehr Kreativität zeigen, mutet ebendiese bei „Fire At Will“ etwas lieblos an. Ansonsten aber ein gelungener Einstand.
Sechs Songs sind auf „Fire At Will“ vertreten, die allesamt mächtig aggressiv aus den Boxen tönen. Die Truppe aus Eisenach verfolgt klar den Weg, den einst Bands wie VENOM oder auch SODOM ebneten, will meinen, dass es hier rau, schnell und ungehobelt zur Sache geht. Dazu passt auch der leichte Punkanstrich der Musik. Hinzu kommt noch einige schräge Jammerhakensoli in bester SLAYER Manier. Die Produktion ist für diese Art von Musik und für Demoverhältnisse absolut akzeptabel ausgefallen.
Von der rein instrumentellen Seite her ist alles im grünen Bereich. Geschmackssache bleibt sicherlich der heisere Gesangsstil vom Herrn HateEroder. Da ist ein vorheriges Probehören definitiv nicht unangebracht. Ansonsten dürfte das auf diesem Demo enthaltene Material jedem Thrash Metal Fan zu gefallen wissen.
Für den Anfang sicherlich nicht schlecht, was die Herren aus Eisenach da fabriziert haben, auch wenn es natürlich hier und da noch Verbesserungsbedarf gibt. Für die Zukunft würde ich mir wünschen, dass das eine oder andere Riff etwas packender ausfällt und sich in der Gesamtbetrachtung der eine oder andere Übersong herauskristallisiert. Auch was die visuelle Verpackung, wie Cover- und Bookletgestaltung, angeht, könnte man durchaus etwas mehr Kreativität zeigen, mutet ebendiese bei „Fire At Will“ etwas lieblos an. Ansonsten aber ein gelungener Einstand.