PTSD - Burepolom
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Jerkwater
2. Low Self Esteem
3. Anyone
4. Neurotted
5. Beat me down
6. Railway to...
7. Burepolom
8. Still Love
9. The Traveller
10. Falling From Eternity
Die Bloodchamber meint:
Eigentlich ist es immer ganz interessant zu wissen, wie die Band heißt, die man gerade hört. Bei der mir vorliegenden Scheibe war das gar nicht so einfach, auf dem Cover ist es jedenfalls nicht zu erkennen und auch das Begleitschreiben spuckt vier unterschiedliche Namen oder Schreibweisen aus. Der Name PTSD hat sich dann aber gegen P.T.S.D., POST-TRAUMATIC STRESS DISORDER und POST TRAUMATIC STRESS DISORDER durchgesetzt.
Hervorgegangen aus einer der unzähligen Bands mit Namen VOLTAGE, nannten sich die fünf Italiener 2005 in PTSD um, nachdem sie bereits elf Jahre zusammen Musik gemacht hatten. Das Konzept hinter dem Album – negative Gefühle wie Angst und Traurigkeit zu vertonen – rückt PTSD sehr stark in Emo-Richtung.
Melodischer Gesang, viele Melodien und harte Gitarren prägen „Burepolom“, die Musik steckt irgendwo zwischen Gothic, Emo und Dark Metal, lässt sich aber nicht limitieren und so rutscht der Song „Neurotted“ schon fast in den Nu Metal ab. Doch irgendwie fehlt der letzte Kick um die angekündigte richtige Traurigkeit zu erschaffen, da hätte auch die Produktion noch etwas besser sein können, ist sie doch etwas zu drucklos um Atmosphäre zu erschaffen.
So bleibt es bei einem ordentlichen Debüt für PTSD, bei dem Luft nach oben geblieben ist aber bei dem auch nichts grundlegend falsch gemacht worden ist.
Hervorgegangen aus einer der unzähligen Bands mit Namen VOLTAGE, nannten sich die fünf Italiener 2005 in PTSD um, nachdem sie bereits elf Jahre zusammen Musik gemacht hatten. Das Konzept hinter dem Album – negative Gefühle wie Angst und Traurigkeit zu vertonen – rückt PTSD sehr stark in Emo-Richtung.
Melodischer Gesang, viele Melodien und harte Gitarren prägen „Burepolom“, die Musik steckt irgendwo zwischen Gothic, Emo und Dark Metal, lässt sich aber nicht limitieren und so rutscht der Song „Neurotted“ schon fast in den Nu Metal ab. Doch irgendwie fehlt der letzte Kick um die angekündigte richtige Traurigkeit zu erschaffen, da hätte auch die Produktion noch etwas besser sein können, ist sie doch etwas zu drucklos um Atmosphäre zu erschaffen.
So bleibt es bei einem ordentlichen Debüt für PTSD, bei dem Luft nach oben geblieben ist aber bei dem auch nichts grundlegend falsch gemacht worden ist.