Soundshok - The Bringers Of Bloodshed
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. The bringers of Bloodshed
2. Salvation of the wolves
3. Genocide?
4. Rebirth
5. Respect is to kill
6. Isolation is power!
7. Self destroyer
8. Choke back to blood
9. As it burns
Die Bloodchamber meint:
Bei Rising Records frage ich mich manchmal warum die wirklich jede Krawallcombo aus Hintertupfingen veröffentlichen. Aus der tiefsten schottischen Provinz kommen SOUNDSHOK und was sie mit „The Bringer Of BloodsheD“ herausbringen, ist einfach nur eine Vergewaltigung der Gehörgänge.
Sich an alten SEPULTURA orientierend, versuchen SOUNDSHOK einen groovigen Thrash- / Death Metal auf CD zu bannen, der hin und wieder auch Metalcore typische Mosh-Parts beinhaltet. Die Schotten klingen, als würden sie 34 Minuten denselben Song spielen. Kaum Abwechslung, oder jedenfalls ist sie in dem Soundbrei nicht auszumachen.
Auf „The Bringer Of BloodsheD“ dominieren die Drums, jedes einzelne Teil des Schlagzeuges ist getriggert, klingt künstlich und steht viel zu weit im Vordergrund. Sänger Andy kann sich zwar noch behaupten gegen den Schlagzeugsound, die Gitarre geht aber schon unter und vom Bass ist gar nichts zu hören.
Diese Veröffentlichung braucht niemand und wenn im Beipackzettel der CD von hartnäckig schlechter Laune geredet wird, dann setzt die höchstens bei mir ein, weil momentan alles veröffentlicht wird, was lieber nicht den Proberaum verlassen hätte.
Sich an alten SEPULTURA orientierend, versuchen SOUNDSHOK einen groovigen Thrash- / Death Metal auf CD zu bannen, der hin und wieder auch Metalcore typische Mosh-Parts beinhaltet. Die Schotten klingen, als würden sie 34 Minuten denselben Song spielen. Kaum Abwechslung, oder jedenfalls ist sie in dem Soundbrei nicht auszumachen.
Auf „The Bringer Of BloodsheD“ dominieren die Drums, jedes einzelne Teil des Schlagzeuges ist getriggert, klingt künstlich und steht viel zu weit im Vordergrund. Sänger Andy kann sich zwar noch behaupten gegen den Schlagzeugsound, die Gitarre geht aber schon unter und vom Bass ist gar nichts zu hören.
Diese Veröffentlichung braucht niemand und wenn im Beipackzettel der CD von hartnäckig schlechter Laune geredet wird, dann setzt die höchstens bei mir ein, weil momentan alles veröffentlicht wird, was lieber nicht den Proberaum verlassen hätte.