Dark Art - Reincarnations (EP)
Death Metal
erschienen in 2008 als Eigenproduktion
dauert 48:23 min
erschienen in 2008 als Eigenproduktion
dauert 48:23 min
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Intro
2. I Painted Demons On Every Wall
3. Human Beast
4. One Step Over The Line
5. Deus Sive Natura
6. Intro/My Demon
7. Black Star
8. Silencer
Die Bloodchamber meint:
Seit ganzen 11 Jahren wühlen sich DARK ART nun schon mit Eigenproduktionen durch die Szene in Bremen. Mit ihrer aktuellen Scheibe „Reincarnations“ zeigen sie, dass sie ihren Stil seit einiger Zeit kompromisslos durchziehen und deswegen scheinbar ums Verrecken kein Label finden. Oder das Label findet die Bremer nicht, denn man erkennt durchaus Potenzial hinter dem Zweiergespann, das sich an manchen Stellen zeigt.
Der Stil lässt sich wohl am besten mit Old School Death Metal beschreiben, wobei auch einige Black Metal Einflüsse hörbar sind. Ohne Rücksicht auf Einzelschicksale servieren sie dem Hörer einen Schlag nach dem anderen und das mehrmals in einem einzigen Song, so dass man sich bereits nach dem zweiten Track fragt, ob die Demo schon zu Ende ist. Die Ideen sind durchaus gut, aber trotzdem kommen einem die Riffs altbacken und der oft im Vordergrund stehende Groove viel zu gewöhnlich vor.
Da ich leider nicht in den Genuss kam die CD zu hören, die wirklich veröffentlicht wurde, kann ich nicht auf einzelne Tracks eingehen. Die Tatsache, dass die Songs zu lange und künstlich wirken, kann natürlich bestritten werden, wenn das noch geändert wurde. DARK ART wollen auf der hier behandelten Scheibe jedenfalls möglichst viele Tempo- und Stimmungswechsel in den einzelnen Stücken unterbringen. Das Ergebnis lässt mich teilweise echt ratlos überlegen, ob denn nur eine sporadisch zusammengezimmerte Silberscheibe verschickt wurde.
Aufgrund dieser Tatsachen gibt es an dieser Stelle keine Bewertung, aber Genrefans müssen sich davon nicht verschreckt fühlen. Hier gibt es Groove und Speed in einer recht ausgewogenen, wenn auch nicht außergewöhnlichen Mischung.
Der Stil lässt sich wohl am besten mit Old School Death Metal beschreiben, wobei auch einige Black Metal Einflüsse hörbar sind. Ohne Rücksicht auf Einzelschicksale servieren sie dem Hörer einen Schlag nach dem anderen und das mehrmals in einem einzigen Song, so dass man sich bereits nach dem zweiten Track fragt, ob die Demo schon zu Ende ist. Die Ideen sind durchaus gut, aber trotzdem kommen einem die Riffs altbacken und der oft im Vordergrund stehende Groove viel zu gewöhnlich vor.
Da ich leider nicht in den Genuss kam die CD zu hören, die wirklich veröffentlicht wurde, kann ich nicht auf einzelne Tracks eingehen. Die Tatsache, dass die Songs zu lange und künstlich wirken, kann natürlich bestritten werden, wenn das noch geändert wurde. DARK ART wollen auf der hier behandelten Scheibe jedenfalls möglichst viele Tempo- und Stimmungswechsel in den einzelnen Stücken unterbringen. Das Ergebnis lässt mich teilweise echt ratlos überlegen, ob denn nur eine sporadisch zusammengezimmerte Silberscheibe verschickt wurde.
Aufgrund dieser Tatsachen gibt es an dieser Stelle keine Bewertung, aber Genrefans müssen sich davon nicht verschreckt fühlen. Hier gibt es Groove und Speed in einer recht ausgewogenen, wenn auch nicht außergewöhnlichen Mischung.