Cemetery Dust - Power Of The Hypocrite (EP)
Thrash Metal
erschienen in 2008 als Eigenproduktion
dauert 41:00 min
erschienen in 2008 als Eigenproduktion
dauert 41:00 min
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Time
2. Brothers in Arms
3. World Downfall
4. Seas Of Black
5. The Wolves Rise
6. Worst Leaders
7. In The Name Of Misery
Die Bloodchamber meint:
"Power Of The Hypocrite" - So nennt sich das erste Lebenszeichen der Österreicher CEMETERY DUST. Seit 2005 treibt die Band im Metaluntergrund mit ihrem modernen Thrash Metal schon ihr Unwesen und nun haben sie sieben ihrer Songs (oder alle sieben?) auf dem ersten Langspieler festgehalten.
Das Album ist nicht unbedingt eines der Sorte, das ein langes Reinhören erfordert. Nach dem Akustik-Gitarren-Intro geht es sofort mit dem Song "Brothers in Arms" los, bei dem man schon merkt, in welche Richtung das Quartett hin steuert. Die Musik, die CEMERERY DUST da spielen, hat sowohl moderne, wie auch traditionelle Einflüsse. Eher melodische Thrash Riffs und Breakdowns gesellen sich dabei zu mittelschnellem Death/Thrash Metal-Geschrammel der alten Schule. Zuweilen muss ich beim Hören der Musik auch an METALLICAs "...and Justice for All" denken. Gesanglich setzt man eher auf Growls, wobei auch der ein oder andere Klargesang-Part auftaucht.
Der Sound ist transparent und fällt aber nicht zu überladen aus. An der Aufnahme gefällt mir, dass besonders das Schlagzeug einen natürlichen Sound hat. Wenn die Band also einen Trigger verwendet hätte - was ich aber nicht denke - dann bekommt sie hiermit von mir einen Preis dafür, denn die Drums erzeugen einen brauchbaren Druck ohne dabei zu überladen zu klingen.
CEMETERY DUST präsentieren sich auf ihrer ersten Scheibe selbstsicher und ziehen ihr Ding durch. "Power of the Hypocrite" ist ein ordentliches Debüt, mit dem sich die Band einen Platz im vorderen Mittelfeld gesichert hat. Das heißt: gut, aber da geht noch mehr!
Das Album ist nicht unbedingt eines der Sorte, das ein langes Reinhören erfordert. Nach dem Akustik-Gitarren-Intro geht es sofort mit dem Song "Brothers in Arms" los, bei dem man schon merkt, in welche Richtung das Quartett hin steuert. Die Musik, die CEMERERY DUST da spielen, hat sowohl moderne, wie auch traditionelle Einflüsse. Eher melodische Thrash Riffs und Breakdowns gesellen sich dabei zu mittelschnellem Death/Thrash Metal-Geschrammel der alten Schule. Zuweilen muss ich beim Hören der Musik auch an METALLICAs "...and Justice for All" denken. Gesanglich setzt man eher auf Growls, wobei auch der ein oder andere Klargesang-Part auftaucht.
Der Sound ist transparent und fällt aber nicht zu überladen aus. An der Aufnahme gefällt mir, dass besonders das Schlagzeug einen natürlichen Sound hat. Wenn die Band also einen Trigger verwendet hätte - was ich aber nicht denke - dann bekommt sie hiermit von mir einen Preis dafür, denn die Drums erzeugen einen brauchbaren Druck ohne dabei zu überladen zu klingen.
CEMETERY DUST präsentieren sich auf ihrer ersten Scheibe selbstsicher und ziehen ihr Ding durch. "Power of the Hypocrite" ist ein ordentliches Debüt, mit dem sich die Band einen Platz im vorderen Mittelfeld gesichert hat. Das heißt: gut, aber da geht noch mehr!