Ghoast - Rust (EP)
Death Black Metal
erschienen am 10.03.2008 als Eigenproduktion
dauert 15:56 min
erschienen am 10.03.2008 als Eigenproduktion
dauert 15:56 min
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Conquering the Garden Eden
2. Iron Breath
3. Into the Catacombs ov Minos
4. Truth ov the Day
Die Bloodchamber meint:
Mit „Rust“ veröffentlichen die Flensburger GHOAST ihr zweites Demo auf dem so ziemlich nichts funktioniert. Die Mischung aus Black und Death Metal versucht böse, feurig und wuchtig zu klingen, kann aber außer an den Nerven zehren leider nicht allzu viel. Gründe dafür gibt es gleich mehrere:
Die Lieder sind recht einfalls- und stimmungslos zusammengestellt worden. Mal wird gerumpelt, mal mehr gestampft, dann etwas schneller agiert, sehr viel von dieser versuchten Abwechslung merkt man aber nicht. Dazu kommt der schlicht und ergreifend schlechte krächzende Gesang, welcher zusammen mit den geringwertigen, technisch wenig ausgereiften Riffs alles andere als angenehm klingt. Auch das – insbesondere in versuchten schnelleren Momenten – wenig takttreue Schlagzeug macht das Ganze nicht besser.
Egal ob sich GHOAST an der feurigen Variante des Black Metals (ein wenig bei„The Iron Breath“) oder an hitzigen Death Metal-Passagen (etwas bei „Truth ov the Day“) versuchen, sie verbrennen sich dabei die Finger. Und so schlecht wie dieses Wortspiel ist auch „Rust“ auf ganzer Linie geworden.
Die Lieder sind recht einfalls- und stimmungslos zusammengestellt worden. Mal wird gerumpelt, mal mehr gestampft, dann etwas schneller agiert, sehr viel von dieser versuchten Abwechslung merkt man aber nicht. Dazu kommt der schlicht und ergreifend schlechte krächzende Gesang, welcher zusammen mit den geringwertigen, technisch wenig ausgereiften Riffs alles andere als angenehm klingt. Auch das – insbesondere in versuchten schnelleren Momenten – wenig takttreue Schlagzeug macht das Ganze nicht besser.
Egal ob sich GHOAST an der feurigen Variante des Black Metals (ein wenig bei„The Iron Breath“) oder an hitzigen Death Metal-Passagen (etwas bei „Truth ov the Day“) versuchen, sie verbrennen sich dabei die Finger. Und so schlecht wie dieses Wortspiel ist auch „Rust“ auf ganzer Linie geworden.