Ozzy Osbourne - Tribute (Re-Release)
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. I don't know
2. Crazy train
3. Believer
4. Mr. Crowley
5. Flying high again
6. Revelation (Mother earth)
7. Steal away (the night) (With Drum Solo)
8. Suicide solution (With Guitar Solo)
9. Iron man
10. Children of the grave
11. Paranoid
12. Goodbye to romance
13. No bone movies
14. Dee (Randy Rhoads Studio Out-Takes)
Die Bloodchamber meint:
Mit vorliegendem Live-Album mit den Aufnahmen von seinem Freund und Gitarristen Randy Rhoads zollt der ehemalige BLACK SABBATH-Frontmann eben jenem Tribut. Randy Rhoads war bei der Ozzy Osbourne-Band von 1980 bis 1982 und begeisterte nicht nur den Madman von seinem unverwechselbaren Spiel, das von klassischen Elementen ebenso geprägt war wie vom Rock'n'Roll. "Tribute" ist eine Erinnerung an den zierlichen Mann, der am 19. März 1982 bei einem Flugzeugabsturz tödlich verunglückte und so Ozzy, seiner Familie und auch vielen Freunden eine gewaltige Lücke riss.
Eigentlich sollte das Live-Album 1982 erscheinen, doch Randy Rhoads plötzlicher Tod machte dies für Ozzy Osbourne unmöglich. So erschien das Album erst fünf Jahre später, 1987. Es wurde von einem Musikclip zu "Crazy Train" visuell begleitet. Zweimal wurde das Album auf CD wieder veröffentlicht; einmal 1995 und zuletzt 2002. Das Album beinhaltet Aufnahmen vom 11. Mai 1981 in Cleveland (von "I Don't Know" bis ""Paranoid"), vom 28. Juli 1981 in Montreal ("Suicide Solution") und vom 2. September 1980 in Southampton ("Goodbye To Romance" und "No Bone Movies").
Auf diesem unverzichtbaren Livedokument wird das Liveset der "Diary Of A Madman"-Tour und Auszüge aus der "Blizzard Of Ozz"-Tour geboten, die Ozzy Osbournes nicht weg zu denkende Stellung in der noch jungen Metalszene eindrücklich untermauern und zugleich das unvergleichliche Gitarrenspiel von Randy Rhoads offenbaren. Ozzy Osbourne befand sich von Anfang an seiner Solokarriere nach BLACK SABBATH auf Erfolgskurs und "Tribute" dokumentiert dies. Der Sound ist hier brillant, die Songs sind reinste Sahnestücke der ersten beiden Alben "Blizzard Of Ozz" und "Diary Of A Madman". Mit "Iron Man", "Paranoid" und "Children Of The Grave" sind auch unsterbliche SABBATH-Klassiker dabei. Zudem wurde das Album mit Studioouttakes zu dem Song "Dee" angereichert. Darauf kann man Randy Rhoads beim Spiel lauschen. Von den ersten beiden Alben zehrt Ozzy noch immer, denn erst mit "No More Tears" (1991) konnte er wieder an diese Erfolge anknüpfen.
Wer Ozzy auf dem Höhepunkt seiner Solo-Karriere live erleben möchte, sollte sich unbedingt dieses Album besorgen. Denn es ist ein großartiges Dokument mit den besten Songs seiner frühen Solophase mit eben dem damals besten Gitarristen der damals bekannten Welt.
Eigentlich sollte das Live-Album 1982 erscheinen, doch Randy Rhoads plötzlicher Tod machte dies für Ozzy Osbourne unmöglich. So erschien das Album erst fünf Jahre später, 1987. Es wurde von einem Musikclip zu "Crazy Train" visuell begleitet. Zweimal wurde das Album auf CD wieder veröffentlicht; einmal 1995 und zuletzt 2002. Das Album beinhaltet Aufnahmen vom 11. Mai 1981 in Cleveland (von "I Don't Know" bis ""Paranoid"), vom 28. Juli 1981 in Montreal ("Suicide Solution") und vom 2. September 1980 in Southampton ("Goodbye To Romance" und "No Bone Movies").
Auf diesem unverzichtbaren Livedokument wird das Liveset der "Diary Of A Madman"-Tour und Auszüge aus der "Blizzard Of Ozz"-Tour geboten, die Ozzy Osbournes nicht weg zu denkende Stellung in der noch jungen Metalszene eindrücklich untermauern und zugleich das unvergleichliche Gitarrenspiel von Randy Rhoads offenbaren. Ozzy Osbourne befand sich von Anfang an seiner Solokarriere nach BLACK SABBATH auf Erfolgskurs und "Tribute" dokumentiert dies. Der Sound ist hier brillant, die Songs sind reinste Sahnestücke der ersten beiden Alben "Blizzard Of Ozz" und "Diary Of A Madman". Mit "Iron Man", "Paranoid" und "Children Of The Grave" sind auch unsterbliche SABBATH-Klassiker dabei. Zudem wurde das Album mit Studioouttakes zu dem Song "Dee" angereichert. Darauf kann man Randy Rhoads beim Spiel lauschen. Von den ersten beiden Alben zehrt Ozzy noch immer, denn erst mit "No More Tears" (1991) konnte er wieder an diese Erfolge anknüpfen.
Wer Ozzy auf dem Höhepunkt seiner Solo-Karriere live erleben möchte, sollte sich unbedingt dieses Album besorgen. Denn es ist ein großartiges Dokument mit den besten Songs seiner frühen Solophase mit eben dem damals besten Gitarristen der damals bekannten Welt.
gußeisen
Ex-Mitarbeiter
