HOS [DE] - Deathtiny
Death Metal
erschienen am 26.09.2008 als Eigenproduktion
dauert 37:01 min
erschienen am 26.09.2008 als Eigenproduktion
dauert 37:01 min
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Deathtiny
2. Bedtime
3. For you
4. Awake
5. Cursed
6. Signs
7. Final Love Song
8. Suicide
9. Awake (acoustic)
Die Bloodchamber meint:
Unter dem Bandnamen HEART OF STEEL fanden sich 1999 ein paar Musiker aus der tiefsten niedersächsischen Provinz zusammen, nach etlichen Jahren und dem Ausstieg des Sängers ändert sich die Musikrichtung, und HEART OF STEEL nannten sich kurz und bündig in HOS um.
Soviel zur Vorgeschichte. Herausgekommen ist mit „Deathtiny“ das 37 Minuten lange Debüt von HOS, welches von mir aufs Sehnlichste erwartet wurde. Konnte das Quartet doch dieses und letztes Jahr auf dem Nienburger Burn Out Festival ein verdammt druckvolles Death Metal Inferno auffahren, bei dem bis zu drei Sänger gleichzeitig die Mikrofone bearbeiten.
Und genau das Versprechen, das HOS live gegeben haben, halten sie auch auf CD: technischer Death Metal, der groovt und gleichleichzeitig brutal ist, dessen Songs komplex und gleichzeitig eingängig sind. Wenn sich dann auch noch beim Gesang abgewechselt wird oder gleichzeitig in verschiedenen Stimmlagen gesungen wird, schaffen HOS große Death Metal Songs und kreieren eine sensationelle Atmosphäre, mit der sie sich nicht verstecken müssen und mit den ganz großen Bands mithalten können.
Aber wo auch viel Licht ist, gibt es auch Schatten, und so kann die Produktion stellenweise nicht mit den Songs mithalten, und der Druck den HOS live entfesseln können, fehlt doch etwas. Auch die als Bonus aufgenommene akustische Version von „Awake“ kann zu keinem Zeitpunkt das Niveau der übrigen Songs halten und ist wirklich nur als spaßige Bonusversion zu sehen.
Trotzdem bleibt ein verdammt starkes Stück Death Metal über mit dem sich HOS hoffentlich auch mal über die Grenzen von Nienburg heraus einen Namen machen können. Für mehr Infos schaut auf www.myspace.com/hosmetal , dort oder unter h.o.s@gmx.net könnt ihr „Deathtiny“ für 8€ ordern.
Soviel zur Vorgeschichte. Herausgekommen ist mit „Deathtiny“ das 37 Minuten lange Debüt von HOS, welches von mir aufs Sehnlichste erwartet wurde. Konnte das Quartet doch dieses und letztes Jahr auf dem Nienburger Burn Out Festival ein verdammt druckvolles Death Metal Inferno auffahren, bei dem bis zu drei Sänger gleichzeitig die Mikrofone bearbeiten.
Und genau das Versprechen, das HOS live gegeben haben, halten sie auch auf CD: technischer Death Metal, der groovt und gleichleichzeitig brutal ist, dessen Songs komplex und gleichzeitig eingängig sind. Wenn sich dann auch noch beim Gesang abgewechselt wird oder gleichzeitig in verschiedenen Stimmlagen gesungen wird, schaffen HOS große Death Metal Songs und kreieren eine sensationelle Atmosphäre, mit der sie sich nicht verstecken müssen und mit den ganz großen Bands mithalten können.
Aber wo auch viel Licht ist, gibt es auch Schatten, und so kann die Produktion stellenweise nicht mit den Songs mithalten, und der Druck den HOS live entfesseln können, fehlt doch etwas. Auch die als Bonus aufgenommene akustische Version von „Awake“ kann zu keinem Zeitpunkt das Niveau der übrigen Songs halten und ist wirklich nur als spaßige Bonusversion zu sehen.
Trotzdem bleibt ein verdammt starkes Stück Death Metal über mit dem sich HOS hoffentlich auch mal über die Grenzen von Nienburg heraus einen Namen machen können. Für mehr Infos schaut auf www.myspace.com/hosmetal , dort oder unter h.o.s@gmx.net könnt ihr „Deathtiny“ für 8€ ordern.