Snatchclub - True Kids Superbrawl
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Introduction
2. Welcoming SnatchClub
3. Iron Rod at Toothlevel
4. The Onset Of Dispatch
5. Female Serial Killer
6. Interlude
7. A Fistful Effectivity
8. Scissoring Tempers
9. Fifty Punches Per Minute
10. Exhibition
11. My Private Toolbox
Die Bloodchamber meint:
Puh, solche Reviews schreibe ich nicht wirklich gerne. Aber was sein muss, muss sein. Und zwar geht es um SNATCH CLUB und ihr Debütalbum „True Kids Superbrawl“. Geboten wird eine Mischung aus modernem Grindcore und brutalen Death Metal.
So weit, so schlecht. Denn ehrlich gesagt ist „True Kids Superbrawl“ eine musikalische Schlaftablette. Daran ändert auch die wirklich gute Produktion aus den Daily Hero Studios (Berlin) nichts. Auf diesem Album tummeln sich ideenarme und vorhersehbare Songs, sowie uninspiriertes und stinklangweiliges Riffing. Die Musik ergeht sich so sehr in Belanglosigkeiten, dass es echt keinen Spaß macht, das Album überhaupt ganz durchzuhören. Tut man es doch, bekommt man als letzten regulären Song dann noch irgendwelchen elektronischen Mist aufgetischt, dass einem ganz übel wird. Vorausgesetzt natürlich, man ist noch nicht eingeschlafen. Und der Hiddentrack ist dann derselbe musikalische Einheitsbrei, den man schon über die gesamte Albumlänge hinweg ertragen musste.
Leider war das eigentlich schon alles, was man zu diesem überflüssigen Album sagen kann. Lichtblicke gibt es keine zu vermelden. Natürlich können die Jungs ihre Instrumente fachmännisch bedienen, aber in songschreiberischer Hinsicht ist die Musik einfach nur schlecht und nicht der Rede wert. Abgerundet wird das Ganze dann noch von dem ebenso langweiligen Coverartwork. In dieser Hinsicht geht die Musik also eine stimmige Kombination mit der visuellen Umsetzung ein.
Ich weiß, als Band hört man das nicht gerne. Aber ich kann auch ehrlich gesagt nicht verstehen, wie SNATCH CLUB einen Plattendeal ergattern konnten. Mein gut gemeinter Rat an die Band: Verzieht euch in den Proberaum und feilt am Songwriting. Mit dem Niveau der jetzigen Ergüsse sieht eure Zukunft finster aus. „True Kids Superbrawl“ ist ein trauriges Beispiel von Verschwendung knapper Rohstoffe.
So weit, so schlecht. Denn ehrlich gesagt ist „True Kids Superbrawl“ eine musikalische Schlaftablette. Daran ändert auch die wirklich gute Produktion aus den Daily Hero Studios (Berlin) nichts. Auf diesem Album tummeln sich ideenarme und vorhersehbare Songs, sowie uninspiriertes und stinklangweiliges Riffing. Die Musik ergeht sich so sehr in Belanglosigkeiten, dass es echt keinen Spaß macht, das Album überhaupt ganz durchzuhören. Tut man es doch, bekommt man als letzten regulären Song dann noch irgendwelchen elektronischen Mist aufgetischt, dass einem ganz übel wird. Vorausgesetzt natürlich, man ist noch nicht eingeschlafen. Und der Hiddentrack ist dann derselbe musikalische Einheitsbrei, den man schon über die gesamte Albumlänge hinweg ertragen musste.
Leider war das eigentlich schon alles, was man zu diesem überflüssigen Album sagen kann. Lichtblicke gibt es keine zu vermelden. Natürlich können die Jungs ihre Instrumente fachmännisch bedienen, aber in songschreiberischer Hinsicht ist die Musik einfach nur schlecht und nicht der Rede wert. Abgerundet wird das Ganze dann noch von dem ebenso langweiligen Coverartwork. In dieser Hinsicht geht die Musik also eine stimmige Kombination mit der visuellen Umsetzung ein.
Ich weiß, als Band hört man das nicht gerne. Aber ich kann auch ehrlich gesagt nicht verstehen, wie SNATCH CLUB einen Plattendeal ergattern konnten. Mein gut gemeinter Rat an die Band: Verzieht euch in den Proberaum und feilt am Songwriting. Mit dem Niveau der jetzigen Ergüsse sieht eure Zukunft finster aus. „True Kids Superbrawl“ ist ein trauriges Beispiel von Verschwendung knapper Rohstoffe.