Battlesword - The 13th Black Crusade (EP)
Melodic Death Metal
erschienen in 2008 als Eigenproduktion
erschienen in 2008 als Eigenproduktion
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. There Will Be Blood
2. Fire and Storm
3. The 13th Black Crusade
Die Bloodchamber meint:
Vielleicht lässt es die Namensgebung – BATTLESWORD, „The 13th Black Crusade“ – schon vermuten: Die deutsche Gruppe spielt Death Metal und zwar in einer melodischen Version, um genau zu sein.
Dieser erinnert an Gruppen wie AMON AMARTH oder IN FLAMES sowie typische deutsche Vertreter melodischen Death Metals. Die nordrhein-westfälische Gruppe hat dabei einige ganz gute Melodien, deftige Riffs und Moshparts zustande gebracht. Zwischen preschenden Passagen und getragener Melodik bewegen sich die drei Titel dieser – nach dem zwischenzeitlichen Debütalbum – zweiten Demo.
Leicht hymnisch und dezent zünftig versuchen BATTLESWORD durch Tempo-, Härte- und Rhythmikwechsel Abwechslung in ihre Lieder zu bringen, was schon ganz passabel gelingt. Im Gesamten wirkt die Musik aber noch etwas zu beliebig und wenig prägnant. Die sechs Musiker haben durchaus interessante Momente und Übergänge kreiert, weisen bisweilen aber auch die eine oder andere gesichtslose und suboptimale Melodieführung auf.
Es muss also noch klar an dem Material gefeilt werden, nichtsdestotrotz hinterlässt „The 13th Black Crusade“ einen ganz soliden Eindruck des musikalischen Schaffens von BATTLESWORD.
Dieser erinnert an Gruppen wie AMON AMARTH oder IN FLAMES sowie typische deutsche Vertreter melodischen Death Metals. Die nordrhein-westfälische Gruppe hat dabei einige ganz gute Melodien, deftige Riffs und Moshparts zustande gebracht. Zwischen preschenden Passagen und getragener Melodik bewegen sich die drei Titel dieser – nach dem zwischenzeitlichen Debütalbum – zweiten Demo.
Leicht hymnisch und dezent zünftig versuchen BATTLESWORD durch Tempo-, Härte- und Rhythmikwechsel Abwechslung in ihre Lieder zu bringen, was schon ganz passabel gelingt. Im Gesamten wirkt die Musik aber noch etwas zu beliebig und wenig prägnant. Die sechs Musiker haben durchaus interessante Momente und Übergänge kreiert, weisen bisweilen aber auch die eine oder andere gesichtslose und suboptimale Melodieführung auf.
Es muss also noch klar an dem Material gefeilt werden, nichtsdestotrotz hinterlässt „The 13th Black Crusade“ einen ganz soliden Eindruck des musikalischen Schaffens von BATTLESWORD.