Shadowkeep - The Hourglass Effect
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Shadowkeep
2. Incisor
3. Ten Shades Of Black
4. Riot On Earth
5. Six Billion Points Of Light
6. Waiting For The Call
7. As The Hourglass Falls
8. Leviathan Rising
9. Heart Shaped Stone
10. With Force We Come
11. How Many Times Have We Tried To Save The World
Die Bloodchamber meint:
Bereits einige Jahre vor dem Durchbruch von DRAGONFORCE brodelte es unter der Oberfläche der englischen Heavy Metal-Szene. In einer Zeit, in der weite Teile Britanniens von unsäglicher Schrottmusik überschwemmt wurde, kroch heimlich, still und leise eine dem progressiven Power/Heavy Metal zuzurechnende Band durch den Untergrund, schaffte es jedoch leider nie, sich wirklich bis zum Tageslicht hervor zu graben.
Die Rede ist hier von einem Act, der sich unter dem schönen Namen SHADOWKEEP gegründet hat und mit US-Metal der feinsten Sorte verzückte. Nicht wenige Underground-Fans bescheinigten der Band nach ihrem Debüt „Corruption Within“ und besonders dem folgenden „A Chaos Theory“, das Erbe der einstmals gottgleichen CRIMSON GLORY anzutreten. Und genau wie die großen Meister um Sänger Midnight, konnte auch die Schattenburg bisher nicht den erhofften Durchbruch erlangen.
Leider sollte man davon ausgehen, daß auch Album Nr. 3, „The Hourglass Effect“ den Underground nicht verlassen wird. Eine Schande, wenn man sich Kracher wie „Incisor“, das göttliche „Riot On Earth“, das fast aggressive „With Force We Come" (mit Grunt-Vocals gespickt) oder den überragenden Titelsong anhört. In Zeiten, in denen selbst ein Oldschool-Festival wie Wacken immer mehr auf den Modern Metal-Zug aufspringt und Achziger-Metal vielerorts belächelt wird, aber leider ein ziemlich realistischer Fakt.
Der kleine Kreis der Alte Schule-Fans dürfte an „The Hourglass Effect“ seine helle Freude haben. Hier wimmelt es – wie auch schon auf den Alben zuvor – vor Gänsehautmelodien, die in grandioses, technisches Riffing verpackt sind und auch mit einer großen Portion Epik aufwarten. Dazu der großartige Gesang von Fronter Richie Wicks, und fertig ist ein Album, das von Fans von CRIMSON GLORY, PHARAO, OMEN und alten VICIOUS RUMORS nicht ungehört bleiben darf!
Die Rede ist hier von einem Act, der sich unter dem schönen Namen SHADOWKEEP gegründet hat und mit US-Metal der feinsten Sorte verzückte. Nicht wenige Underground-Fans bescheinigten der Band nach ihrem Debüt „Corruption Within“ und besonders dem folgenden „A Chaos Theory“, das Erbe der einstmals gottgleichen CRIMSON GLORY anzutreten. Und genau wie die großen Meister um Sänger Midnight, konnte auch die Schattenburg bisher nicht den erhofften Durchbruch erlangen.
Leider sollte man davon ausgehen, daß auch Album Nr. 3, „The Hourglass Effect“ den Underground nicht verlassen wird. Eine Schande, wenn man sich Kracher wie „Incisor“, das göttliche „Riot On Earth“, das fast aggressive „With Force We Come" (mit Grunt-Vocals gespickt) oder den überragenden Titelsong anhört. In Zeiten, in denen selbst ein Oldschool-Festival wie Wacken immer mehr auf den Modern Metal-Zug aufspringt und Achziger-Metal vielerorts belächelt wird, aber leider ein ziemlich realistischer Fakt.
Der kleine Kreis der Alte Schule-Fans dürfte an „The Hourglass Effect“ seine helle Freude haben. Hier wimmelt es – wie auch schon auf den Alben zuvor – vor Gänsehautmelodien, die in grandioses, technisches Riffing verpackt sind und auch mit einer großen Portion Epik aufwarten. Dazu der großartige Gesang von Fronter Richie Wicks, und fertig ist ein Album, das von Fans von CRIMSON GLORY, PHARAO, OMEN und alten VICIOUS RUMORS nicht ungehört bleiben darf!