Azmaveth - Strong As Death
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Intro
2. A Mortal Way of Life
3. Interlude 1
4. A Cadaveristic Desire of the Human Perverse Condition
5. Interlude 2
6. Stigma From Hell
7. Interlude 3
8. Master of Light
9. Interlude 4
10. The Dark Lust of the Rotten Soul
11. Interlude 5
12. Crawling From the Grave
13. Outro
Die Bloodchamber meint:
AZMAVETH kommen aus Portugal – damit hätten wir eigentlich schon das einzige etwas seltener vorkommende Merkmal abgehandelt. Ansonsten bieten die fünf Musiker auf „Strong As Death“ nämlich nicht sonderlich viel. Kitschigen, staubigen Black/Death Metal, wie man in vielleicht von den ebenfalls etwas drögen GRAVEWORM kennt.
Mit allzu gängigen, melodischen Riffs und blastender Schlagzeuguntermalung hangeln sich AZMAVETH von Lied zu Lied, natürlich ohne dabei die obligatorische, zu den Gitarrenakkorden parallele Keyboarduntermalung zu vergessen. Es wird zwar versucht, stellenweise das Tempo herauszunehmen und so etwas wie doomige, epische Stimmung zu erzeugen, um danach mit einem Ausbruch mitzureißen, aber man hat nur das Gefühl, immer noch müder und müder zu werden. Der eher geringwertige Gesang mit heiserem, krächzigem Schreien und knödeligem Grunzen fügt sich da leider ausgezeichnet dazu.
Sehr viel mehr muss man zu „Strong As Death“ auch gar nicht sagen – außer vielleicht, dass es neben der Herkunft mit ein paar akustischen Einsprengseln flamencoartiger Melodien noch mal eine Besonderheit gibt. Diese geht aber in dem allgemeinen Brei belangloser, dröger, dumpfer Musik ohnehin verloren.
Mit allzu gängigen, melodischen Riffs und blastender Schlagzeuguntermalung hangeln sich AZMAVETH von Lied zu Lied, natürlich ohne dabei die obligatorische, zu den Gitarrenakkorden parallele Keyboarduntermalung zu vergessen. Es wird zwar versucht, stellenweise das Tempo herauszunehmen und so etwas wie doomige, epische Stimmung zu erzeugen, um danach mit einem Ausbruch mitzureißen, aber man hat nur das Gefühl, immer noch müder und müder zu werden. Der eher geringwertige Gesang mit heiserem, krächzigem Schreien und knödeligem Grunzen fügt sich da leider ausgezeichnet dazu.
Sehr viel mehr muss man zu „Strong As Death“ auch gar nicht sagen – außer vielleicht, dass es neben der Herkunft mit ein paar akustischen Einsprengseln flamencoartiger Melodien noch mal eine Besonderheit gibt. Diese geht aber in dem allgemeinen Brei belangloser, dröger, dumpfer Musik ohnehin verloren.
se
Ex-Mitarbeiter
