The Welch Boys - Drinkin' Angry
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Head in the sand
2. No hope
3. Charlie the marine
4. Transparent man
5. Drinking angry
6. Police dog
7. Pervert
8. My own creation
9. Ambulance ride
10. 8%
11. Johnnie Black
12. Route Irish
13. Let's break the law (Anti Nowhere League Cover)
14. Stronger
15. Two steps forward
16. Time ain't on our side
17. Turn it loose
18. Sonic Lobotomy
Die Bloodchamber meint:
Street Punk ist für alle, denen der 3-Akkorde-Schrammel-Teeniepunk zu weichgespült ist.
Street Punk ist für alle, die viel lieber irgendwelche Stadionhymnen mitgrölen als Teenies übers Skateboarden und Herzschmerz singen zu hören.
Street Punk ist schnell, Street Punk ist mitreißend, Street Punk macht Durst.
THE WELCH BOYS kommen natürlich aus Boston und haben mit „Drinkin’ Angry“ ihr zweites Album vorgelegt. Wie schon auf ihrem selbst betitelten Debüt lebt das Quintett von der Whiskey und Zigarren gestählten Stimme Ed Lallis, der auch bei SLAPSHOT Gitarre spielt. Der Mann kann singen wie ein Mann singen können muss. Er schafft problemlos die ruhigen Songs wie „Transparent Man“ und noch besser gelingen ihm die flotten und aggressiveren Sachen wie „Ambulance Ride“. Durch seine Stimme und das Gitarrenspiel von T.J. Welch (BLUE BLOODS) und P.J. Dionne erschaffen THE WELCH BOYS wahre Hymnen mit genialen Sing-A-Longs und Refrains, die jeder europäischen Fußball Fankurve gut zu Gesicht stehen würden.
Wer Bands aus Boston wie DROPKICK MURPHYS und STREET DOGS schätzt, wird an THE WELCH BOYS nicht vorbei kommen. Mit „Drinkin’ Angry“ haben sie sich in diese Liga hochgespielt. Sie behandeln auch textlich im Gegensatz zu manchen europäischen Vertretern des Genres keine platten Themen, sondern widmen sich Krieg, Terrorismus, Kampf gegen Süchte und dem heiklen Thema Kindesmissbrauch. In „Pervert“ geht man die Affäre um den THE WHO Gitarristen Peter Townshend an, der 2003 unter Verdacht geriet etwas mit Kinderpornographie zu tun zu haben.
Wer also nach flottem Street Punk sucht, den man schnell mitgrölen kann und bei dem es schwer fällt sitzen zu bleiben, der ist bei THE WELCH BOYS genau an der richtigen Adresse. Jungs, langsam wird es Zeit sich mal für ein paar Konzerte in Europa sehen zu lassen.
Street Punk ist für alle, die viel lieber irgendwelche Stadionhymnen mitgrölen als Teenies übers Skateboarden und Herzschmerz singen zu hören.
Street Punk ist schnell, Street Punk ist mitreißend, Street Punk macht Durst.
THE WELCH BOYS kommen natürlich aus Boston und haben mit „Drinkin’ Angry“ ihr zweites Album vorgelegt. Wie schon auf ihrem selbst betitelten Debüt lebt das Quintett von der Whiskey und Zigarren gestählten Stimme Ed Lallis, der auch bei SLAPSHOT Gitarre spielt. Der Mann kann singen wie ein Mann singen können muss. Er schafft problemlos die ruhigen Songs wie „Transparent Man“ und noch besser gelingen ihm die flotten und aggressiveren Sachen wie „Ambulance Ride“. Durch seine Stimme und das Gitarrenspiel von T.J. Welch (BLUE BLOODS) und P.J. Dionne erschaffen THE WELCH BOYS wahre Hymnen mit genialen Sing-A-Longs und Refrains, die jeder europäischen Fußball Fankurve gut zu Gesicht stehen würden.
Wer Bands aus Boston wie DROPKICK MURPHYS und STREET DOGS schätzt, wird an THE WELCH BOYS nicht vorbei kommen. Mit „Drinkin’ Angry“ haben sie sich in diese Liga hochgespielt. Sie behandeln auch textlich im Gegensatz zu manchen europäischen Vertretern des Genres keine platten Themen, sondern widmen sich Krieg, Terrorismus, Kampf gegen Süchte und dem heiklen Thema Kindesmissbrauch. In „Pervert“ geht man die Affäre um den THE WHO Gitarristen Peter Townshend an, der 2003 unter Verdacht geriet etwas mit Kinderpornographie zu tun zu haben.
Wer also nach flottem Street Punk sucht, den man schnell mitgrölen kann und bei dem es schwer fällt sitzen zu bleiben, der ist bei THE WELCH BOYS genau an der richtigen Adresse. Jungs, langsam wird es Zeit sich mal für ein paar Konzerte in Europa sehen zu lassen.