Endeverafter - Kiss Or Kill
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. I Wanna Be Your Man
2. Baby Baby Baby
3. Gotta Get Out
4. Poison
5. Next Best Thing
6. Tip of My Tongue
7. Road to Destruction
8. All Night
9. Slave
10. From the Ashes of Sin
11. Long Way Home
Die Bloodchamber meint:
Bei ENDEVERAFTER ist Party vorprogrammiert. Was die Amerikaner hier abliefern, ist ein Meisterwerk in Sachen Hard Rock. Hierzulande doch recht unbekannt, bringt es die Band bei Youtube auf etwa 100.000 Klicks. Mit ihrem kompromisslos betitelten Debüt „Kiss Or Kill“ wollen die vier Jungens jetzt auch den Europäischen Markt erobern, nachdem bereits Ende 2007 der amerikanische Kontinent verzückt wurde.
Die Platte bewegt sich insgesamt in den Gefilden des 80er-Jahre Rocks und nicht selten erinnert mich die bodenständige Musik von ENDEVERAFTER an Größen wie THE HELLACOPTERS oder MÖTLEY CRÜE. Kann ich mit diesen Bands doch recht wenig anfangen, fällt es mir umso leichter mich mit „Kiss Or Kill“ zu identifizieren. Auch modernere Alternative-Einflüsse von beispielsweise ASH finden sich hier und da wieder, was die Platte interessanter macht, denn sie hört sich so ganz und gar nicht nach einem billigem Cover des Hypes der Eighties an.
Mit „I Wanna Be Your Man“ hat man sich jedenfalls eine fette Fanbasis geschaffen, denn sowohl der alteingesessene Rocker als auch das 16-jährige Teeniegirl müssten an diesem Kracher ihren Spaß finden. Absolut auf derselben Wellenlänge bewegt sich „Baby, Baby, Baby“. Songs wie „Tip Of My Tongue“ bringen die richtige Portion Metal mit ins Spiel und sorgen für angenehme aber dennoch druckvolle Härte.
Gefühlvoll versucht man sich bei „Next Best Thing“ und eine Ballade gibt’s obendrauf („Poison“).
Was das Album interessant macht, ist die Mischung aus modernem, metallisch angehauchtem Alternative Rock und dem obercoolen Sound der 80er-Jahre. Die Platte würde ich weder bei jungem Fanvolk noch bei tattrigen Rockopas ausschließen und empfehle sie daher jedem Rockfan, der neue Musik für jede Gelegenheit braucht.
Denn mit „Kiss Or Kill“ haben ENDEVERAFTER Partymucke und Konzertmaterial in einem geschaffen. Das Album ist mit Sicherheit nicht der Höhepunkt der jungen Karriere dieser Band, aber ein recht großer Schritt in mehrere richtige Richtungen.
Die Platte bewegt sich insgesamt in den Gefilden des 80er-Jahre Rocks und nicht selten erinnert mich die bodenständige Musik von ENDEVERAFTER an Größen wie THE HELLACOPTERS oder MÖTLEY CRÜE. Kann ich mit diesen Bands doch recht wenig anfangen, fällt es mir umso leichter mich mit „Kiss Or Kill“ zu identifizieren. Auch modernere Alternative-Einflüsse von beispielsweise ASH finden sich hier und da wieder, was die Platte interessanter macht, denn sie hört sich so ganz und gar nicht nach einem billigem Cover des Hypes der Eighties an.
Mit „I Wanna Be Your Man“ hat man sich jedenfalls eine fette Fanbasis geschaffen, denn sowohl der alteingesessene Rocker als auch das 16-jährige Teeniegirl müssten an diesem Kracher ihren Spaß finden. Absolut auf derselben Wellenlänge bewegt sich „Baby, Baby, Baby“. Songs wie „Tip Of My Tongue“ bringen die richtige Portion Metal mit ins Spiel und sorgen für angenehme aber dennoch druckvolle Härte.
Gefühlvoll versucht man sich bei „Next Best Thing“ und eine Ballade gibt’s obendrauf („Poison“).
Was das Album interessant macht, ist die Mischung aus modernem, metallisch angehauchtem Alternative Rock und dem obercoolen Sound der 80er-Jahre. Die Platte würde ich weder bei jungem Fanvolk noch bei tattrigen Rockopas ausschließen und empfehle sie daher jedem Rockfan, der neue Musik für jede Gelegenheit braucht.
Denn mit „Kiss Or Kill“ haben ENDEVERAFTER Partymucke und Konzertmaterial in einem geschaffen. Das Album ist mit Sicherheit nicht der Höhepunkt der jungen Karriere dieser Band, aber ein recht großer Schritt in mehrere richtige Richtungen.
Mink
Ex-Mitarbeiter
