Lethargy - Purification
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Stealth
2. Bleechin Bones
3. Innocence Serene
4. A Lost Adoration
5. Ideal Orphans
6. 14 9
7. I See Mans End in his Construction
8. Convenient Ignorant Amnesia
9. Inertia
10. Purification
11. Fragile Crystal Dream
Die Bloodchamber meint:
LETHARGY, das sind vier Rock-Debütanten aus Wales, die in unseren Breitengraden noch ziemlich unbekannt zu sein scheinen. Die Band existiert jedoch schon seit 2005 und brachte es in dieser Zeit auf zwei Veröffentlichungen. Für ihr neustes Werk konnten sie sogar den Produzenten David Prater, bekannt von DREAM THEATER, für sich gewinnen.
Wenn man nun genau wissen will, worum es sich auf „Purification“ handelt, liest man entweder die Einflüsse auf der MySpace Seite, oder man hört sich die ersten Takte eines beliebigen Liedes auf dieser CD an. Ich glaube noch nie konnte eine Band ihre eigene Musik sowohl treffender beschreiben, als auch so viele verschiedene Spielarten unter einen Hut bringen. Einflüsse von PINK FLOYD über PEARL JAM bis hin zu HAWKWIND (wenn man vom LSD Konsum absieht) sind überall erkennbar und deutlich zu hören. Sicherlich ist es bei einem solch weitgefächerten Genre unmöglich keine Parallelen zu anderen Bands zu ziehen, hier jedoch scheint es durchaus gewünscht zu sein. Auf jeden Fall keine schlechte Idee, denn was dabei herauskommt ist eine energiegeladene Mischung verschiedenster Rock Vertreter aus mehreren Generationen. Das dies gar nicht so einfach einzuordnen ist, muss wohl nicht mehr erwähnt werden, aber eigentlich ist Schubladendenken auch überhaupt nicht nötig.
Auf dem Album „Purification“ finden sich zehn erstklassig produzierte Nummern, geprägt durch eine überwiegend schnelle Spielart, guten Solo Einwürfen, einen aggressiven Gesang und vielen technischen Spielereien, die den einfach strukturierten Songs einen besonderen Touch verleihen. Dass LETHARGY aber auch anders können, zeigen sie mit ihrem letzten Song „Fragile Crystal Dream“, einer klassischen Rock Ballade. Ein guter Rausschmeißer, der die weiche Seite der Walliser zeigt.
Wenn man nun genau wissen will, worum es sich auf „Purification“ handelt, liest man entweder die Einflüsse auf der MySpace Seite, oder man hört sich die ersten Takte eines beliebigen Liedes auf dieser CD an. Ich glaube noch nie konnte eine Band ihre eigene Musik sowohl treffender beschreiben, als auch so viele verschiedene Spielarten unter einen Hut bringen. Einflüsse von PINK FLOYD über PEARL JAM bis hin zu HAWKWIND (wenn man vom LSD Konsum absieht) sind überall erkennbar und deutlich zu hören. Sicherlich ist es bei einem solch weitgefächerten Genre unmöglich keine Parallelen zu anderen Bands zu ziehen, hier jedoch scheint es durchaus gewünscht zu sein. Auf jeden Fall keine schlechte Idee, denn was dabei herauskommt ist eine energiegeladene Mischung verschiedenster Rock Vertreter aus mehreren Generationen. Das dies gar nicht so einfach einzuordnen ist, muss wohl nicht mehr erwähnt werden, aber eigentlich ist Schubladendenken auch überhaupt nicht nötig.
Auf dem Album „Purification“ finden sich zehn erstklassig produzierte Nummern, geprägt durch eine überwiegend schnelle Spielart, guten Solo Einwürfen, einen aggressiven Gesang und vielen technischen Spielereien, die den einfach strukturierten Songs einen besonderen Touch verleihen. Dass LETHARGY aber auch anders können, zeigen sie mit ihrem letzten Song „Fragile Crystal Dream“, einer klassischen Rock Ballade. Ein guter Rausschmeißer, der die weiche Seite der Walliser zeigt.