Battue - New World Disorder
Death Thrash Metal
erschienen am 23.08.2008 als Eigenproduktion
dauert 59:54 min
erschienen am 23.08.2008 als Eigenproduktion
dauert 59:54 min
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Prologue To An End
2. New World Disorder
3. Mistakes Of The Past
4. Countenance Of God
5. Embody The Enemy
6. Whispering Voices
7. And The World Burst IntoFlames
8. Condemned To Exist
9. Longing For Blood
10. Apocalypse
11. Corpses In Paradise
Die Bloodchamber meint:
Nun, was soll ich sagen? Gerade klingt das letzte Riff aus und ich bin von den Socken. Was BATTUE da mit „New World Disorder“ als Debütalbum abliefern ist durchweg solide, das kann ja ruhig jetzt schon erwähnt werden.
Death-Thrash-Metal machen die 5 Jungs aus Südbrookmerland, was wohl in Ostfriesland liegen muss, doch gewisse Black Metal Elemente, wie zB. die größtenteils hohen Vocals, sind nicht zu leugnen.
Nach dem Intro „Prologue To An End“ geht’s auch schon los – und zwar mitten in die Magengegend. Fette Riffs, mal schnelle, mal groovige Passagen und abwechselungsreicher Gesang sowie präzise Arbeit am Drumset. So und nicht anders präsentiert sich der erste Track „New World Disorder“. Und es kommt noch besser: BATTUE sind nicht nur in der Lage dieses Niveau im weiteren Verlauf aufrecht zu erhalten, sondern auch noch zu steigern. So fühlt man sich mit Songs wie „Mistakes Of The Past“ oder „Whispering Voices“ bestens bedient und möchte am liebsten schon beim ersten Hören mitbangen.
Höhepunkt des Albums ist der achte Track, namentlich „Condemned To Exist“, wo die Instrumental-Fraktion und auch Gerrit am Gesang ihr volles Variationsspektrum auskosten können.
Resümiert kann man definitiv von einem sehr gelungenen Debüt für BATTUE sprechen. Obwohl sie keinen Deut von ihrem Stil über das Album hinweg abweichen wird es nie langweilig, sondern strotzt nur so von Ideen. Im Gegensatz zu vielen anderen Künstlern versteht es die Band aber jetzt schon, diese auch umzusetzen.
Death-Thrash-Metal machen die 5 Jungs aus Südbrookmerland, was wohl in Ostfriesland liegen muss, doch gewisse Black Metal Elemente, wie zB. die größtenteils hohen Vocals, sind nicht zu leugnen.
Nach dem Intro „Prologue To An End“ geht’s auch schon los – und zwar mitten in die Magengegend. Fette Riffs, mal schnelle, mal groovige Passagen und abwechselungsreicher Gesang sowie präzise Arbeit am Drumset. So und nicht anders präsentiert sich der erste Track „New World Disorder“. Und es kommt noch besser: BATTUE sind nicht nur in der Lage dieses Niveau im weiteren Verlauf aufrecht zu erhalten, sondern auch noch zu steigern. So fühlt man sich mit Songs wie „Mistakes Of The Past“ oder „Whispering Voices“ bestens bedient und möchte am liebsten schon beim ersten Hören mitbangen.
Höhepunkt des Albums ist der achte Track, namentlich „Condemned To Exist“, wo die Instrumental-Fraktion und auch Gerrit am Gesang ihr volles Variationsspektrum auskosten können.
Resümiert kann man definitiv von einem sehr gelungenen Debüt für BATTUE sprechen. Obwohl sie keinen Deut von ihrem Stil über das Album hinweg abweichen wird es nie langweilig, sondern strotzt nur so von Ideen. Im Gegensatz zu vielen anderen Künstlern versteht es die Band aber jetzt schon, diese auch umzusetzen.