Fight%Delight - The Devils' Agony Parade (EP)
Modern Heavy Metal
erschienen in 2008 als Eigenproduktion
dauert 13:11 min
erschienen in 2008 als Eigenproduktion
dauert 13:11 min
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. The Devil Knows My Name
2. Agony
3. Clone Paradise
Die Bloodchamber meint:
Bevor das Jahr 2008 endgültig den Bach runtergeht und sich hier alle zum Saufen und Knallen (zwinker, zwinker) verabschieden, möchte ich noch auf eine ganze feine 3-Track-EP von FIGHT%DELIGHT aus Ostwestfalen hinweisen. Von dem, na sagen wir mal „eigenwilligen“ Bandnamen und dem doch eher befremdlichen Cover sollte man sich nicht abschrecken lassen, denn die Truppe bietet erfrischenden, modernen Heavy Metal, den man am ehesten mit DISTURBED vergleichen kann, auch wenn die in der Info genannten GODSMACK sicherlich auch als Einfluss rauszuhören sind.
Den Hörer erwarten drei kompakte, groovige Songs, die wirklich nichts vermissen lassen. Die Tracks sind eingängig (vor allem „The Devil Knows My Name“ ist ein Kracher vor dem Herren), hervorragend eingespielt und produziert, und werden von den absolut erstklassigen Vocals eindrucksvoll abgerundet. Gut, ein David Draiman ist Stefan Bertling vielleicht noch nicht, aber was nicht ist, kann ja noch werden – alleine der Vergleich ist schon aller Ehren wert.
Leider ist die EP mit gerade mal dreizehn Minuten etwas zu kurz geraten, um eine wirklich fundierte Wertung abzugeben, aber die Tendenz geht eindeutig steil nach oben. Es würde mich freuen, in naher Zukunft mehr von der Band zu hören. Bis dahin sollten alle Freunde oben genannter Musikanten aber auf jeden Fall mal ein Ohr riskieren.
Den Hörer erwarten drei kompakte, groovige Songs, die wirklich nichts vermissen lassen. Die Tracks sind eingängig (vor allem „The Devil Knows My Name“ ist ein Kracher vor dem Herren), hervorragend eingespielt und produziert, und werden von den absolut erstklassigen Vocals eindrucksvoll abgerundet. Gut, ein David Draiman ist Stefan Bertling vielleicht noch nicht, aber was nicht ist, kann ja noch werden – alleine der Vergleich ist schon aller Ehren wert.
Leider ist die EP mit gerade mal dreizehn Minuten etwas zu kurz geraten, um eine wirklich fundierte Wertung abzugeben, aber die Tendenz geht eindeutig steil nach oben. Es würde mich freuen, in naher Zukunft mehr von der Band zu hören. Bis dahin sollten alle Freunde oben genannter Musikanten aber auf jeden Fall mal ein Ohr riskieren.