An Albatross - The An Albatross Family Album
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Neon Guru
2. And Now Emerges The Silver Pilgrim
3. The Hymn Of The Angel People
4. The Psychonaut & The Rustbelt
5. Starving On Rabbit Meat
6. A Convivial Feast Of The Peace Beast
7. Floodgates Released
8. The Electric Proletariat Rides A Velvet Chariot
9. 3,000 Light Years By Way Of The Spacehawk
Die Bloodchamber meint:
Es gibt da so ein Wort, Onomatopoesie heißt das… Das beschreibt die Eigenschaft, dass sich Wörter nach dem anhören, was sie beschreiben. „Zack!“, „Peng!“ und ähnliches fällt selbstverständlich darunter. Der Bezug auf diese Platte ist offensichtlich: Allein an den Namen der Lieder erkennt man, wie verrückt diese Band sein muss.
Das ist sie zweifelsohne, ob mit vielen, wenig oder ganz ohne Drogen. Das weiß ich nicht, aber ganz normal ist diese Mucke nicht. Was hier gespielt wird, ist eine der bizarrsten Mischungen bestehend aus U16-Disco, Hard Rock, Cranger Kirmes, Black Metal, Helge Schneider, Gypsy-Punk und Hüttenabend. Jahaa, glaubt man kaum, was?! Man muss es gehört haben.
Viel möchte ich an diesem Album gar nicht festhalten, nur soviel: Es ist definitiv nichts für schwache Nerven. Wem also schon bei Bands wie Nickelback die Drähte durchbrennen, der wird hier den Sekundentod finden. Das Album ist lebendig, irrsinnig schnell, laut, hektisch und stressend. Das sind wohl die besten Höreindrücke, die man geben kann, wenn man sich ein wenig eingehört hat. Ganz davon zu schweigen, dass man eine Reihe an Instrumenten hört, die man vom Klang her wohl eher auf dem Seziertisch in Independence Day erwartet hatte.
Bei so einem herrlichen Durcheinander überrascht es wohl kaum, dass bei Songs wie „The Hymn Of The Angel People“ plötzlich Ambient-Stimmung hereinbricht und eine sanfte Frauenstimme eine Geschichte über irgendwelche Pilgerer vorliest.
Ich sag es mal so: Anfreunden, entspannen, wiedererkennen, zuordnen und mitsingen sind alles Wörter, die auf dieses seltsame Stück „Musik“ nicht zutreffen. Wem das egal ist oder wer Gefallen daran findet, der findet mit dem Familienalbum von AN ALBATROSS eine tollwütig-chaotische Mischung aus allem, was man sich innerhalb und jenseits der Musik vorstellen kann. Für gute Performance, viel Mut und Experimentierfreudigkeit, gibt’s ein paar Punkte.
Das ist sie zweifelsohne, ob mit vielen, wenig oder ganz ohne Drogen. Das weiß ich nicht, aber ganz normal ist diese Mucke nicht. Was hier gespielt wird, ist eine der bizarrsten Mischungen bestehend aus U16-Disco, Hard Rock, Cranger Kirmes, Black Metal, Helge Schneider, Gypsy-Punk und Hüttenabend. Jahaa, glaubt man kaum, was?! Man muss es gehört haben.
Viel möchte ich an diesem Album gar nicht festhalten, nur soviel: Es ist definitiv nichts für schwache Nerven. Wem also schon bei Bands wie Nickelback die Drähte durchbrennen, der wird hier den Sekundentod finden. Das Album ist lebendig, irrsinnig schnell, laut, hektisch und stressend. Das sind wohl die besten Höreindrücke, die man geben kann, wenn man sich ein wenig eingehört hat. Ganz davon zu schweigen, dass man eine Reihe an Instrumenten hört, die man vom Klang her wohl eher auf dem Seziertisch in Independence Day erwartet hatte.
Bei so einem herrlichen Durcheinander überrascht es wohl kaum, dass bei Songs wie „The Hymn Of The Angel People“ plötzlich Ambient-Stimmung hereinbricht und eine sanfte Frauenstimme eine Geschichte über irgendwelche Pilgerer vorliest.
Ich sag es mal so: Anfreunden, entspannen, wiedererkennen, zuordnen und mitsingen sind alles Wörter, die auf dieses seltsame Stück „Musik“ nicht zutreffen. Wem das egal ist oder wer Gefallen daran findet, der findet mit dem Familienalbum von AN ALBATROSS eine tollwütig-chaotische Mischung aus allem, was man sich innerhalb und jenseits der Musik vorstellen kann. Für gute Performance, viel Mut und Experimentierfreudigkeit, gibt’s ein paar Punkte.