Mortal Form - Taste The Blood
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. The uprising
2. From ape to christ
3. Besiege
4. Construction Of Deconstruction
5. Territorial
6. King of Gauls
7. Blasphemer
8. Guts in the gutter
9. Taste the blood
10. Screwed
Die Bloodchamber meint:
MORTAL FORM aus den Niederlanden haben sich einer Mischung aus old schooligem Death Metal und aggressivem Thrash Metal verschrieben. Und das, was sie auf „Taste The Blood“ musikalisch abliefern, kann sich durchaus hören lassen!
Bereits 1999 gegründet, hat die Band in den zehn Jahren ihres Bestehens gerade mal zwei volle Alben veröffentlicht. Von Arbeitswut scheint der Fünfer also nicht gerade getrieben zu sein! Aber es zählt ja die Qualität und nicht die Quantität der Veröffentlichungen.
MORTAL FORM verbinden geschickt verschiedene Elemente zu einem stimmigen Ganzen miteinander. So findet man in den Songs sehr traditionelle Elemente aus der Death und Thrash Metal Sparte wieder. Songs wie der Opener „The Uprising“, „Blasphemer“ oder „Guts In The Gutter“ sind echt coole Songs, die der hungrigen Meute leckeres Old School Futter servieren. Der Thrash Anteil innerhalb der Songs schwankt von dezent bis sehr dominant. So erinnert ein Song wie „Besiege“ sehr an alte KREATOR und OVERKILL.
Zu den eben genannten Elementen gesellen sich aber auch hier und da moderat-modernere Versatzstücke zu der Musik. So vergessen MORTAL FORM auch nicht, einen gewissen technischen Anspruch nicht außer Acht zu lassen. Und hier und da streut die Truppe auch mal melodischere Akzente ein. So geschehen beispielsweise bei „Construction Of Deconstruction“. Beachtenswert ist jedenfalls stets, wie aggressiv MORTAL FORM doch zu Werke gehen. Ein Hassbatzen wie etwa „Screwed“ ist einfach nur sensationell gut.
Negativ aufgefallen sind mir das Coverartwork und die Booklettgestaltung. Beide sind aus meiner Sicht einfach nur stinklangweilig ausgefallen. Da hätte man sich wirklich mehr Mühe geben können.
Ansonsten ist MORTAL FORM aber mit „Taste The Blood“ ein absolut empfehlenswertes Album gelungen. Coole Riffs, abwechslungsreiche Songs und ne ordentliche Schippe voller Wut und Härte. Sehr gelungen!
Bereits 1999 gegründet, hat die Band in den zehn Jahren ihres Bestehens gerade mal zwei volle Alben veröffentlicht. Von Arbeitswut scheint der Fünfer also nicht gerade getrieben zu sein! Aber es zählt ja die Qualität und nicht die Quantität der Veröffentlichungen.
MORTAL FORM verbinden geschickt verschiedene Elemente zu einem stimmigen Ganzen miteinander. So findet man in den Songs sehr traditionelle Elemente aus der Death und Thrash Metal Sparte wieder. Songs wie der Opener „The Uprising“, „Blasphemer“ oder „Guts In The Gutter“ sind echt coole Songs, die der hungrigen Meute leckeres Old School Futter servieren. Der Thrash Anteil innerhalb der Songs schwankt von dezent bis sehr dominant. So erinnert ein Song wie „Besiege“ sehr an alte KREATOR und OVERKILL.
Zu den eben genannten Elementen gesellen sich aber auch hier und da moderat-modernere Versatzstücke zu der Musik. So vergessen MORTAL FORM auch nicht, einen gewissen technischen Anspruch nicht außer Acht zu lassen. Und hier und da streut die Truppe auch mal melodischere Akzente ein. So geschehen beispielsweise bei „Construction Of Deconstruction“. Beachtenswert ist jedenfalls stets, wie aggressiv MORTAL FORM doch zu Werke gehen. Ein Hassbatzen wie etwa „Screwed“ ist einfach nur sensationell gut.
Negativ aufgefallen sind mir das Coverartwork und die Booklettgestaltung. Beide sind aus meiner Sicht einfach nur stinklangweilig ausgefallen. Da hätte man sich wirklich mehr Mühe geben können.
Ansonsten ist MORTAL FORM aber mit „Taste The Blood“ ein absolut empfehlenswertes Album gelungen. Coole Riffs, abwechslungsreiche Songs und ne ordentliche Schippe voller Wut und Härte. Sehr gelungen!