Doomsday Machine Schematic - Grind Opening (EP)
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Dark Aura
2. Frantic Trench Warfare
3. Bike Punk Ends World
4. Ocean Grinder
5. Murderstorm
6. Panzer Virus
7. Suicide Cowboy
8. Bela Lugosi's Home Security System
9. Ribcage Tanlines
10. Bumper Gourmet
11. Last Stand on the White Horse Pike
12. We'd Like to Thank the Shareholders
13. The High Cost of Human Rights
14. Dichotomy of a Killer
15. Five Dead in Four Seconds
16. Ninja Burial Ground
17. 90 NPS
18. Wrath of the Bloodwake
19. Necro Hellride
20. The Great Circuiting
Die Bloodchamber meint:
Auf „Grind Opening“ fassen DOOMSDAY MACHINE SCHEMATIC das Material ihrer ersten Demos und Split-Scheiben zu einem Album zusammen. Alle Songs sind neu aufgenommen und teilweise umstrukturiert worden, so dass es sich eigentlich um eine neue EP handelt.
20 Songs in 22 Minuten zeigen schon in welche Richtung es geht: DOOMSDAY MACHINE SCHEMATIC spielen Grindcore, aber sehr abwechslungsreichen mit ordentlich Groove in den Songs, Solos, Blastbeats und einem Sänger, der ständig zwischen Keifen und Growlen pendelt. Dazu wird er noch bei markanten Stellen vom Bassisten und einem der Gitarristen stimmlich unterstützt und fertig ist die feine Grindcore-Rezeptur. Vom Songwriting her sind die Berliner (Berlin in New Jersey, USA) eher in die Death Metal Schublade zu stecken, sie spielen diesen nur etwas schneller und lassen fast jegliche Anflüge von Chaos weg. So gehen die Songs gleich gut ins Ohr, halten aber auch den Langzeittest stand.
Machen DOOMSDAY MACHINE SCHEMATIC jetzt großartig was anders als andere Grind Bands? Nein, denn sie haben schon mit der ersten EP einen verdammt hohen Standard. Das ist sehr gut gespielter Grindcore, mit vielleicht einer kleinen Prise crustigen Gitarren von einer Band, die noch aus Freunden besteht und zusammen an der Penn State studiert.
20 Songs in 22 Minuten zeigen schon in welche Richtung es geht: DOOMSDAY MACHINE SCHEMATIC spielen Grindcore, aber sehr abwechslungsreichen mit ordentlich Groove in den Songs, Solos, Blastbeats und einem Sänger, der ständig zwischen Keifen und Growlen pendelt. Dazu wird er noch bei markanten Stellen vom Bassisten und einem der Gitarristen stimmlich unterstützt und fertig ist die feine Grindcore-Rezeptur. Vom Songwriting her sind die Berliner (Berlin in New Jersey, USA) eher in die Death Metal Schublade zu stecken, sie spielen diesen nur etwas schneller und lassen fast jegliche Anflüge von Chaos weg. So gehen die Songs gleich gut ins Ohr, halten aber auch den Langzeittest stand.
Machen DOOMSDAY MACHINE SCHEMATIC jetzt großartig was anders als andere Grind Bands? Nein, denn sie haben schon mit der ersten EP einen verdammt hohen Standard. Das ist sehr gut gespielter Grindcore, mit vielleicht einer kleinen Prise crustigen Gitarren von einer Band, die noch aus Freunden besteht und zusammen an der Penn State studiert.