Dr. Gore - Rigore Mortis (EP)
Death Metal
erschienen am 12.10.2008 als Eigenproduktion
dauert 17:01 min
erschienen am 12.10.2008 als Eigenproduktion
dauert 17:01 min
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Fuck In Tomb
2. Came Back To Kill You
3. Splatterbrain
4. Bleeding Corpse
5. Human End
6. Ruptered In Purulence (Carcass Cover, Bonus Track)
Die Bloodchamber meint:
Dem Namen nach zu urteilen verbirgt sich hinter DR. GORE eine Brutal Death Metal Kombo, die mit wunderbar stumpfen Songs, Pigscreams und so hohem technischem Anspruch, wie die Band ihn selbst nie zugeben würde, zu Werke geht. Und genau diese Erwartung wird erfüllt.
Die Italiener legen auf dieser Demo alles in Schutt und Asche, kombinieren ihren Death Metal mit Rhythmen, wie man sie auch im Grindcore findet, und auch wenn man die Texte nicht versteht – ich bin mir sehr sicher, dass es um Splatter, Gore und manchmal vielleicht auch um Pornos geht. Am allerbesten natürlich eine Mischung aus alledem. So simpel und witzig der Name ist, die Musik ist es auch. Die beiden Gitarristen machen einen grundsoliden Job, der Drummer versteht es auch, sich dem sinnlosen Geschraddel anzuschließen und Bassist „Pacio“ hat sein Instrument selbstverständlich so tief wie möglich runtergestimmt. Selbiger übernahm auch die Vocals und die Pigscreams kommen gut an, auch die Grunts verfehlen nie ihr Ziel.
Was will man zu so einer EP eigentlich noch sagen? Der Name ist Programm und einen so schnörkellosen Death Metal ohne Kompromisse habe ich schon lange nicht mehr gehört. Mehr habe ich dazu nicht zu sagen.
Die Italiener legen auf dieser Demo alles in Schutt und Asche, kombinieren ihren Death Metal mit Rhythmen, wie man sie auch im Grindcore findet, und auch wenn man die Texte nicht versteht – ich bin mir sehr sicher, dass es um Splatter, Gore und manchmal vielleicht auch um Pornos geht. Am allerbesten natürlich eine Mischung aus alledem. So simpel und witzig der Name ist, die Musik ist es auch. Die beiden Gitarristen machen einen grundsoliden Job, der Drummer versteht es auch, sich dem sinnlosen Geschraddel anzuschließen und Bassist „Pacio“ hat sein Instrument selbstverständlich so tief wie möglich runtergestimmt. Selbiger übernahm auch die Vocals und die Pigscreams kommen gut an, auch die Grunts verfehlen nie ihr Ziel.
Was will man zu so einer EP eigentlich noch sagen? Der Name ist Programm und einen so schnörkellosen Death Metal ohne Kompromisse habe ich schon lange nicht mehr gehört. Mehr habe ich dazu nicht zu sagen.