Glaukom Synod - Ogre
Industrial / Elektro
erschienen in 2007 als Eigenproduktion
dauert 34:18 min
erschienen in 2007 als Eigenproduktion
dauert 34:18 min
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Passive Retro
2. Translute Jugulate Iniquit (XXVII)
3. Trephination And Ruminance (The Iron Tongue Part 2. Swallowing Infinite)
4. Triangle Obscene (Obesism 23)
5. Gangrene Control (Floods Of Repugnance)
6. Totalitarian Nuclear Warlust
7. Multiplex Of Affliction
8. Vulvotronic Dominator
9. Pustular Eyesocket Nervotomy
10. Sci-fix It
11. Ultrablasting Zaxxonized Paroxysm
12. Cemeterial Sexchanging Dementia (Decapitate)
13. Intragenitose
14. Gutturalia (Outro)
Die Bloodchamber meint:
GLAUKOM SYNOD? Nie von gehört. Aber interessanter Name und wenn ‘Industrial’ dabei steht, denke ich sofort an ABIGOR oder DHG und hoffe auf ein geiles Album. Nun gut, Industrial steht für vieles. GLAUKOM SYNOD sind aber definitiv nichts in dieser Richtung. Noise wäre hier wohl eher angebracht.
So richtig existiert das Projekt seit 2004, als ein gewisser Gabriel S. aus Frankreich, die dunkle Seite seines Computers entdeckte und anfing zu experimentieren. Nun, es ist eine Eigenproduktion und GLAUKOM SYNOD wäre absolut was für das Label ‘Form Of Hands’. Okay, ab und an hat Gabriel hier auch so etwas wie Beats eingebaut und auch gewisse Songstrukturen sind zu erkennen, aber dennoch ist es purer Computerkrach. Ein Aneinandergereihe von Geräuschen quasi, wie man es von ESPLENDOR GEOMETRICO oder PLINEAL GLAND ZIRBELDRÜSE kennt. So was kann man sich mal kurz anhören, aber auf Dauer ist das nichts. Da wird man dann gewillt sein, den Mops des Nachbarn in den Mixer zu stecken, wenn man eine solche CD am ganzen Stück hört. Zumal man diese Art von Musik (ich nenne das jetzt einfach mal Musik) laut hören muss, um die Power zu spüren. Sicherlich hat GLAUKOM SYNOD auch einige Industrial-Elemente am Laufen, auch eine Art Gitarre ist ab und an zu hören und sogar Gesang im Hintergrund, aber mit Metal oder so was hat das gar nichts zu tun. Durch das gelegentliche Erkennen von Rhythmen, erinnert GLAUKOM SYNOD manchmal an WINTERKÄLTE gepaart mit den beiden bereits oben genannten Bands, aber sonst fällt mir hierzu nichts ein.
Ich entziehe mich hier auch mal der Bewertung und überlasse das den Leuten, die mit so etwas klarkommen und das auch ernsthaft Musik nennen. Für mich ist das auf Dauer PC-Schrott. Ein, zwei Tracks kann man sich anhören und findet das dann irgendwie auch originell, aber mehr ist partout nicht drin.
So richtig existiert das Projekt seit 2004, als ein gewisser Gabriel S. aus Frankreich, die dunkle Seite seines Computers entdeckte und anfing zu experimentieren. Nun, es ist eine Eigenproduktion und GLAUKOM SYNOD wäre absolut was für das Label ‘Form Of Hands’. Okay, ab und an hat Gabriel hier auch so etwas wie Beats eingebaut und auch gewisse Songstrukturen sind zu erkennen, aber dennoch ist es purer Computerkrach. Ein Aneinandergereihe von Geräuschen quasi, wie man es von ESPLENDOR GEOMETRICO oder PLINEAL GLAND ZIRBELDRÜSE kennt. So was kann man sich mal kurz anhören, aber auf Dauer ist das nichts. Da wird man dann gewillt sein, den Mops des Nachbarn in den Mixer zu stecken, wenn man eine solche CD am ganzen Stück hört. Zumal man diese Art von Musik (ich nenne das jetzt einfach mal Musik) laut hören muss, um die Power zu spüren. Sicherlich hat GLAUKOM SYNOD auch einige Industrial-Elemente am Laufen, auch eine Art Gitarre ist ab und an zu hören und sogar Gesang im Hintergrund, aber mit Metal oder so was hat das gar nichts zu tun. Durch das gelegentliche Erkennen von Rhythmen, erinnert GLAUKOM SYNOD manchmal an WINTERKÄLTE gepaart mit den beiden bereits oben genannten Bands, aber sonst fällt mir hierzu nichts ein.
Ich entziehe mich hier auch mal der Bewertung und überlasse das den Leuten, die mit so etwas klarkommen und das auch ernsthaft Musik nennen. Für mich ist das auf Dauer PC-Schrott. Ein, zwei Tracks kann man sich anhören und findet das dann irgendwie auch originell, aber mehr ist partout nicht drin.