Ignominious Incarceration - Of Winter Born
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Avarice
2. Deeds of Days Long Gone
3. Elegance in Aggression
4. Saviour
5. Of Winter Born
6. Solitude
7. Dynasty Damnation
8. Tide of Pestilence
9. In the Face of Absolution
10. Elusion of Mortality
11. The Beginning (Bonus)
12. Pray (Bonus)
13. I Have Risen (Bonus)
14. Condemned (Bonus)
Die Bloodchamber meint:
Wenn IGNOMINIOUS INCARCERATION, die schmachvolle Einkerkerung, nicht im Radio gespielt werden, liegt das sicherlich nicht an der Musik, sonder an ihrem unaussprechbarem Bandnamen. Die fünf jungen und genauso unmetallisch wie DESPISED ICON aussehenden Engländer machen erst seit 2006 unter dem Namen Musik und veröffentlichen jetzt über Earache ihr erstes Album.
Mit „Of Winter Born“ haben sie ein technisches Melodic Death Metal Album vorgelegt, dass sich einerseits an den alten Vorbildern wie MORBID ANGEL orientiert, Ausflüge in den von DIMMU BORGIR vorgelebten Black Metal Bombast unternimmt, aber andererseits auch moderne Mosh-Parts in die Songs einarbeitet. Dabei liegt das Hauptaugenmerk aber zu jeder Zeit auf den Melodien, die immer wieder aus den beiden Gitarren herausfließen aber auch mal plötzlich in aggressive Riffs umschlagen.
Die kühle Produktion passt sich dem Cover an und genauso detailreich wie das Cover ist auch die Produktion, die jederzeit jedes Instrument voll zur Geltung bringt. Wir haben es bei IGNOMINIOUS INCARCERATION mit einem Hybriden aus Technischem und Melodischem Death Metal zu tun, angereichert durch Black Metal und mit modernen Parts. Das ist nicht neu, siehe WINDS OF PLAGUE, aber durchaus gut anzuhören. So gut, dass das Album auch den Langzeittest besteht und es immer wieder etwas neues zu entdecken gibt.
Was mich jetzt noch interessieren würde, sind die Nachnamen der Bandmitglieder Pseudonyme?
Mit „Of Winter Born“ haben sie ein technisches Melodic Death Metal Album vorgelegt, dass sich einerseits an den alten Vorbildern wie MORBID ANGEL orientiert, Ausflüge in den von DIMMU BORGIR vorgelebten Black Metal Bombast unternimmt, aber andererseits auch moderne Mosh-Parts in die Songs einarbeitet. Dabei liegt das Hauptaugenmerk aber zu jeder Zeit auf den Melodien, die immer wieder aus den beiden Gitarren herausfließen aber auch mal plötzlich in aggressive Riffs umschlagen.
Die kühle Produktion passt sich dem Cover an und genauso detailreich wie das Cover ist auch die Produktion, die jederzeit jedes Instrument voll zur Geltung bringt. Wir haben es bei IGNOMINIOUS INCARCERATION mit einem Hybriden aus Technischem und Melodischem Death Metal zu tun, angereichert durch Black Metal und mit modernen Parts. Das ist nicht neu, siehe WINDS OF PLAGUE, aber durchaus gut anzuhören. So gut, dass das Album auch den Langzeittest besteht und es immer wieder etwas neues zu entdecken gibt.
Was mich jetzt noch interessieren würde, sind die Nachnamen der Bandmitglieder Pseudonyme?